cosmolink genießt als langjähriger combit-Partner seit 2007 den Gold-Status. Trotz der grassierenden Coronapandemie und der damit verbundenen Wirtschaftskrise ist es uns gelungen, diesen Status bereits nach einem halben Jahr zu verteidigen.

cosmolink Consulting ist combit Gold-Partner

Obwohl die durch das Coronavirus verursachten wirtschaftlichen Problemen auch vor einigen unserer Kunden nicht Halt gemacht hat, sind wir unseren Kunden natürlich erst recht in dieser schwierigen Zeit ein verlässlicher Partner. Umso mehr freut es uns, dass unser tägliches Engagement auch seitens unseres Softwarepartners combit gewürdigt wird.

Seit 2007 ununterbrochen Gold-Partner

Bereits nach sechs Monaten ist es uns gelungen, uns als zertifizierter Solution Partner erneute den Gold-Status zu erarbeiten. Bereits seit 2007 und somit seit Einführung des Auszeichnungssystems, hält cosmolink den Gold-Status ohne Unterbrechung. Dank der erfolgreichen Arbeit der vergangenen Monate ist er uns schon jetzt für 2021 sicher.

Voraussetzung für einen gehobenen Partnerstatus sind neben einem gewissen Mindestumsatz diverse weitere Faktoren, die die Partnerqualität bestätigen. So ist es uns trotz der gegenwärtigen Krisensituation gelungen, mehrere Neukunden von unseren Softwarelösungen zu überzeugen und erfolgreich zu migrieren.

Eine besondere Rolle bei der Auszeichnung spielen die diversen Branchenlösungen, die wir speziell auf Basis des combit Relationship Manager entwickelt haben und die unseren Kunden den Geschäftsalltag erheblich erleichtern. Dazu zählt allen voran die cosmolink Business Solution, die aus dem CRM eine vollwertige ERP-Software inkl. Warenwirtschaftssystem (WWS) macht.

Regelmäßige Weiterbildung garantiert hohes Qualitätsniveau

Hinzu kommen mehrere Success Stories, die unsere erfolgreiche Arbeit belegen und nach außen kommunizieren. Diese Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten finden Sie unter anderem auf unserer Website.

Einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Gold-Partnerschaft leistet die kontinuierliche Weiterbildung, auf die wir sehr großen Wert legen. Mit elf Mitarbeitern ist fast die gesamte Belegschaft von cosmolink durch combit zertifiziert. Regelmäßige Schulungen und Seminare stellen sicher, dass wir Sie auch in Zukunft auch höchstem Niveau beraten und betreuen können. Das gilt nicht nur für die Auswahl und Implementierung der richtigen Software, sondern auch die damit verbundene Optimierung von Geschäftsprozessen.

Trotz des bereits jetzt erzielten Gold-Status ist es unser Ziel, unsere Punktzahl bis zum Jahresende weiter zu verbessern. Unser Dank gilt neben combit vor allem unseren Kunden, die von unserer Arbeit überzeugt sind und uns häufig bereits seit Jahr ihr Vertrauen schenken.

Nur dank Ihnen ist es möglich, dass wir unseren Partnerstatus seit 2007 erfolgreich halten können. Und davon profitieren nicht zuletzt Sie!

Wenn schon Kundendatenerfassung, dann richtig, dachte sich Dr. Frank Wietzel. Mit seinem Team programmierte der Geschäftsführer von cosmolink Consulting die WerWarWo.app, mit der Gastgeber die behördlich angeordnete Erfassung der Kontaktdaten ihrer Gäste schnell, einfach, papier- und kontaktlos sowie datenschutzkonform erledigen können.

WerWarWo.app
WerWarWo.app

Wer ein Café oder Restaurant besuchen, zum Friseur oder zur Maniküre gehen oder sich im Fitnessstudio endlich mal wieder körperlich betätigen will, der kann dies zwar mittlerweile wieder tun, aber nur unter hohen Sicherheitsauflagen. Jedes Bundesland hat Verordnungen erlassen, die das Ziel haben die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Voraussetzung, damit die Gastronomie, das Friseurhandwerk und andere Dienstleister wieder öffnen dürfen, ist unter anderem die lückenlose Erfassung der Kundendaten, damit die Behörden den Infektionsweg im Ernstfall nachverfolgen und alle Kontaktpersonen des Infizierten kontaktieren können.

In der Praxis bedeutet das Zettelwirtschaft und somit einen hohen bürokratischen Aufwand für die ohnehin schon gebeutelten Unternehmer. Das musste auch Dr. Frank Wietzel feststellen, als er nach Lockerung des Lockdowns endlich wieder seinen Lieblingsitaliener aufsuchen durfte. Hinter der Mund-Nasen-Maske versteckt und mit Stift und Papier bewaffnet nahmen Patron Giovanni und sein Team die Kontaktdaten jedes einzelnen Gastes auf. Schon nach wenigen Tagen füllte die Formulare mehrere Aktenordner, die irgendwo – für Dritte unzugänglich – untergebracht werden müssen.

Ziel: Datenerfassung für alle Beteiligten vereinfachen

Für den Gründer und Geschäftsführer von cosmolink Consulting ein unbefriedigender Zustand, den er kaum mit ansehen konnte. Schließlich beschäftigt er sich Tag für Tag damit Geschäftsprozesse für Unternehmen zu digitalisieren und effizienter zu gestalten. Also beschloss Dr. Wietzel kurzerhand eine Lösung zu schaffen und setzte sich mit zweien seiner Entwickler zusammen, um die Kundendatenerfassung für Gastgeber und Gäste gleichermaßen zu vereinfachen. Denn eins ist sicher: Nur wenn die Gesundheitsämter wieder in die Lage versetzt werden die Infektionswege quantitativ und organisatorisch nachverfolgen zu können, kommen wir ohne einen zweiten Lockdown durch die Pandemie und können den ohnehin schon hohen Schaden für die Wirtschaft zumindest begrenzen.

Innerhalb weniger Tage stampfte das kleine Dreierteam in ihrer Freizeit neben dem Tagesgeschäft die WerWarWo.app aus dem Boden. Statt Zettel und Kugelschreiber können Gastronomen und alle anderen Dienstleister nun ausgedruckte QR-Codes bereitstellen, über die sich ihre Kunden vollkommen selbstständig und kontaktlos einchecken können. Wer den QR-Code mit seinem Smartphone scannt, gelangt automatisch zum Formular für die Datenerfassung. Nachdem er Name, Adresse und Telefonnummer eingegeben hat, gilt er als erfasst.

Die Gäste müssen keine Warteschlange vor einer einsehbaren und datenschutzrechtlich sehr bedenklichen Gästeliste mehr in Kauf nehmen und die Gastgeber können sich gleich dem Service widmen. Immerhin ist ihr Mehraufwand in Corona-Zeiten durch das ständige Desinfizieren, Plätze zuweisen und ähnliches schon groß genug.

Datenschutz auf höchstem Niveau

Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. Gespeichert werden die Kundendaten auf einem gesicherten Server in Deutschland. Zugriff darauf haben nur die Unternehmensangehörigen, die die Daten auf Anforderung des Gesundheitsamts im Infektionsfall weiterleiten müssen. Nach 30 Tagen werden die Daten automatisch gelöscht.

Hat ein Kunde kein Smartphone dabei oder möchte die App einfach nicht nutzen, kann der Gastgeber seine Daten in der WerWarWo.app manuell erfassen. Die Erfassung der Aufenthaltsdauer erfolgt durch einen Check-out. Den kann der Gast selbst vornehmen, indem er den QR-Code erneut scannt. Aber natürlich kann auch der Gastronom seine Gäste auschecken und den Tisch für den nächsten Gast freigeben.

„Die WerWarWo.app löst gleich mehrere Probleme der Kundendatenerfassung“, erklärt Dr. Frank Wietzel. „Zum einen lösen wir mit der App das Hygieneproblem. Denn wenn jeder Gast beim Betreten des Lokals den gleichen Kugelschreiber in die Hand gedrückt bekommt, um aus Gründen des Infektionsschutzes seine Daten zu erfassen, dann ist nicht gerade zielführend. Das steigert eher das Risiko, als es zu senken. Außerdem müssen Unternehmern dabei auch die DSGVO beachten und sicherstellen, dass niemand die Daten eines anderen Gastes sieht. Viele legen einfach eine Liste aus, was definitiv gegen die Datenschutzvorschriften verstößt. Ein einzelnes Formular für jeden Gast ist ein hoher bürokratischer und letztlich auch finanzieller Aufwand. Mit der App machen wir nicht nur die Organisation einfacher, sondern stellen auch den Datenschutz sicher.“

WerWarWo.app 14 Tage kostenlos testen

Für Gäste ist die App nicht nur kostenlos. Durch die einmalige Registrierung sparen sie sich bei zukünftigen Besuchen das Ausfüllen des gesamten Formulars. Und zwar bei jedem Dienstleister, der die WerWarWo.app im Einsatz hat. Unternehmer können die App 14 Tage kostenlos testen und zahlen dann lediglich 9,90 Euro netto im Monat.

„Wir haben bewusst auf ein günstiges Tarifmodell gesetzt, denn wir wollen Gastronomie, Handwerk und Co. ja helfen, statt ein neuer Kostenfaktor zu sein. Die Vorteile sollen die Kosten ganz klar aufwiegen. Deshalb bindet sich auch kein Nutzer langfristig an die App, sondern jeder kann monatlich kündigen. So ist auch sichergestellt, dass die Gebühren die Unternehmen nicht weiter belasten, wenn die Datenerfassung nicht mehr nötig ist. Allerdings gehen wir davon aus, dass die Behörden diese Schutzvorschrift noch mindestens das gesamte laufende Jahr aufrechterhalten werden“, so der Geschäftsführer von cosmolink Consulting.