Auf ein Cloud-basiertes CRM-System oder eine On-Premise-Lösung setzen?

In der heutigen digitalen Landschaft spielt das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) eine zentrale Rolle für den Geschäftserfolg. Unternehmen stehen jedoch vor der wichtigen Entscheidung, ob sie auf ein Cloud-basiertes CRM-System oder eine On-Premise-Lösung setzen sollen. Beide Ansätze bieten einzigartige Vorteile und Herausforderungen, die sorgfältig abgewogen werden müssen, um die beste Wahl für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu treffen.

Cloud-CRM: Flexibilität und Skalierbarkeit im Vordergrund

Cloud-CRM-Systeme, insbesondere in der SaaS-Variante (Software-as-a-Service), haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Hier sind einige der Hauptvorteile:

  • Skalierbarkeit: Cloud-CRM-Lösungen passen sich schnell an Ihre Bedürfnisse an. Egal, ob Sie mehr Rechenleistung oder Speicherplatz benötigen, die Cloud kann diese Anforderungen ohne großen Aufwand erfüllen.
  • Mobiles Arbeiten: Ein wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Alles, was Sie benötigen, ist ein Computer und eine Internetverbindung.
  • Reduzierte Infrastrukturkosten: Da die Infrastruktur vom Anbieter bereitgestellt wird, entfällt der Bedarf, eigene Server zu kaufen und zu warten.

Jedoch gibt es auch Nachteile, die nicht außer Acht gelassen werden sollten:

  • Abhängigkeit von der Internetverbindung: Ohne eine stabile und schnelle Internetverbindung kann der Zugriff auf Ihre CRM-Daten beeinträchtigt werden.
  • Sicherheitsbedenken: Ihre Daten werden auf den Servern eines Drittanbieters gespeichert, was Sicherheitsrisiken mit sich bringen kann.
  • Begrenzte Anpassungsfähigkeit: SaaS-Lösungen bieten oft eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten, da der Quellcode in der Regel nicht zugänglich ist.

On-Premise CRM: Kontrolle und Anpassungsfähigkeit

On-Premise-CRM-Systeme, die auf den eigenen Servern eines Unternehmens installiert werden, bieten eine Reihe von Vorteilen:

  • Datenkontrolle: Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Daten und können Sicherheitsmaßnahmen selbst bestimmen und umsetzen.
  • Anpassungsfähigkeit: Da die Software auf Ihren eigenen Servern läuft, können Sie diese nach Belieben anpassen und tief in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integrieren.
  • Unabhängigkeit vom Internet: Der Zugriff auf Ihre Daten ist nicht von einer Internetverbindung abhängig, was die Zuverlässigkeit erhöht.

Doch auch hier gibt es Nachteile:

  • Hohe Anfangsinvestitionen: Die Anschaffungskosten für Hardware, Software und Personal können erheblich sein.
  • Begrenzte Skalierbarkeit: Die Erweiterung der Kapazitäten ist komplexer und kostspieliger im Vergleich zu Cloud-Lösungen.
  • Eingeschränkte Mobilität: Mobiles Arbeiten ist oft schwieriger umzusetzen, da der Zugriff auf das System nur innerhalb des Unternehmensnetzwerks gewährleistet ist.

Private Cloud: Der Mittelweg

Eine Private Cloud stellt eine Mischform dar, bei der die CRM-Software in einer Cloud-Umgebung läuft, die exklusiv für Ihr Unternehmen bereitgestellt wird. Dies kombiniert einige der Vorteile beider Ansätze, wie beispielsweise erhöhte Datensicherheit und bessere Anpassungsmöglichkeiten, während gleichzeitig eine gewisse Flexibilität und Skalierbarkeit geboten wird.

Fazit: Die richtige Wahl treffen

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Auf den ersten Blick scheinen alle CRM-Systeme gleich zu sein. Beim näheren Hinsehen weisen sie jedoch deutliche Unterschiede auf. Unter anderem kann dabei zwischen B2B-CRM- und B2C-CRM-Systemen unterschieden werden. Sie sollten dies bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen.

Bei B2C-Unternehmen handelt es sich um Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen an Privatpersonen verkaufen – zum Beispiel Supermärkte. Hingegen bezeichnet man Unternehmen, die Geschäfte mit anderen Unternehmen machen als B2B-Unternehmen. Beispiele dafür sind Großhändler, die Einzelhändler beliefern oder produzierende Unternehmen, die Vorprodukte von Zulieferern beziehen. Es gibt auch Unternehmen, die Mischformen aufweisen. So kann ein Autohaus seine Produkte und Dienstleistungen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden anbieten.

Was unterscheidet B2B-Unternehmen von B2C-Unternehmen?

Es gibt einige Eigenschaften, die B2B-Unternehmen von B2C-Unternehmen unterscheiden. Grundsätzlich weist das Geschäft von B2B-Unternehmen folgende Eigenschaften auf:

  • Es gibt einige Eigenschaften, die B2B-Unternehmen von B2C-Unternehmen unterscheiden. Grundsätzlich weist das Geschäft von B2B-Unternehmen folgende Eigenschaften auf:
  • Die Planungshorizonte sind länger. Der Verkaufsprozess kann über Monate oder sogar Jahre dauern. Dementsprechend ist viel Kommunikation quer durch mehrere Kanäle erforderlich.
  • Mehrere Personen sind an einer Entscheidung auf der Kundenseite beteiligt.
  • Die Preisgestaltung ist oft komplizierter: Preise werden häufig individuell ausgehandelt und Großabnehmer bekommen Rabatte.
  • Die Abstimmungsprozesse dauern länger. Verkäufer oder Verkaufsmanager müssen unter Umständen unternehmensintern nachverhandeln und dabei eine Reihe von anderen Stakeholdern wie beispielsweise Abteilungsleiter miteinbeziehen. Ebenfalls gehört die Arbeit mit Industrie-Partnern oder Wiederverkäufern dazu, deren Interessen man berücksichtigen muss.
  • Der Individualisierungsgrad der Produkte und anderer Leistungen sowie die Individualisierungswünsche der Kunden sind höher.
  • Dem Kundenservice kommt eine wichtigere Bedeutung zu. Beispielsweise kann das Ersatzteilgeschäft ein viel größere Rolle spielen.

Was unterscheidet ein B2B-CRM-System von einem B2C-CRM-System?

Zuallererst sollte man beachten, dass es grundsätzlich eine größere Schnittmenge zwischen B2B- und B2C-CRM-Systemen gibt. Der Grund liegt darin, dass teilweise die gleichen Module sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich genutzt werden. Beispiele dafür sind der Kundenservice, das Marketing oder der Vertrieb. B2B-CRM-Software kann jedoch eine größere Funktionstiefe aufweisen. Dazu kommt, dass nicht alle B2B-Unternehmen die gleichen Bedarfe haben. Daher gibt es erhebliche Unterschiede bei deren Anforderungen an ein CRM-System. Manche B2B-Unternehmen können ein B2C-CRM-System mit wenig Aufwand anpassen, andere benötigen dagegen eine sehr spezifische Funktionalität.

Im Allgemeinen gilt jedoch folgendes für B2B-CRM-Systeme:

  • Sie benötigen mehr Funktionen für die Pflege der Kundenbeziehungen. Der Stellenwert des Kunden ist im B2B-Bereich häufig höher. B2B-Unternehmen haben oft weniger Kunden, dafür aber engere und langfristigere Kundenbeziehungen.
  • B2B-CRM-Systeme haben einen Funktionsumfang, der sich besser dafür eignet, einzelne Leads über längere Zeiträume zu verwalten. B2B-Firmen arbeiten oft mit einer kleineren Anzahl von Leads, diese haben dafür einen höheren Wert.
  • Die Anforderungen an das Berechtigungsmanagement sind komplizierter. Verkäufer müssen sich an Limits bei der Höhe der Rabatte oder anderer Preisnachlässe halten. Diese dürfen nur mit einer entsprechenden Genehmigung überschritten werden.
  • B2B-CRM-Software kann über mehr spezifische Zusatzbausteine verfügen, wie beispielsweise ein Projektmanagement-Modul, ein Callcenter-Modul oder ein Modul für die Immobilienverwaltung.
  • Bei B2B-CRM-Systemen ist die Analytics- und Reporting-Funktionalität stärker ausgeprägt.

Welche Anforderungen sollte ein B2B-CRM-System erfüllen?

Grundsätzlich sollte ein gutes B2B-CRM-System folgendes können:

  • In der Lage sein, größere Mengen von spezifischen Daten zu erfassen.
  • Da B2B-Projekte umfangreicher sind und die Beziehungen zu den einzelnen Kunden oft Jahre dauern, sollte der Funktionalität, die das Kontaktmanagement und das Management der Kundenhistorie unterstützt, eine wichtigere Rolle zukommen. Dazu gehört auch eine erweiterte Stammdatenverwaltung.
  • Erweiterbar um spezifische Funktionen sein und Module enthalten, die beispielsweise das Projektmanagement unterstützen.
  • Weitere Funktionen bereitstellen – zum Beispiel die Möglichkeit, Adressen individuell und länderspezifisch zu gestalten.
  • Gute Integrationsoptionen mit Drittlösungen bieten.

Fazit

Auch wenn B2B-CRM- und B2C-CRM-Systeme größere Schnittmengen aufweisen, gibt es zwischen ihnen auch einige Unterschiede. So ist der Funktionsumfang und die Funktionstiefe von B2B-CRM-Systemen grundsätzlich größer. Des Weiteren bieten sie eine Auswahl an spezifischen Zusatzmodulen. In Abhängigkeit vom Geschäftsmodell können B2B-Unternehmen auch ein generisches oder ein B2C-CRM-System nutzen – eventuell nach einer geringfügigen oder moderaten Anpassung. Wichtig ist, dass Sie ein CRM-System wählen, dass zu Ihrem Unternehmen bestmöglich passt. Das ist die Voraussetzung für dauerhaft gewinnbringende Kundenbeziehungen und schlussendlich für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Tipps zur Auswahl des passenden CRM-Anbieters

Die Auswahl des richtigen CRM-Anbieters ist entscheidend für den langfristigen Erfolg Ihres Projekts. Bei der Vielzahl der Angebote auf dem Markt fällt die Entscheidung oft schwer. Hier sind einige wichtige Kriterien, die Ihnen helfen, die beste Wahl zu treffen.

Eigene Anforderungen festlegen

Bevor Sie sich mit den verfügbaren CRM-Systemen beschäftigen, sollten Sie Ihre spezifischen Anforderungen genau definieren. Analysieren Sie Ihre aktuellen Bedürfnisse und vergleichen Sie diese mit den Funktionen, die Ihre derzeitigen Lösungen bieten. Process Mining kann dabei helfen, Lücken und Ineffizienzen in Ihren Prozessen zu identifizieren. Obwohl dies zeitaufwendig sein kann, erspart es Ihnen später teure Anpassungen.

Lastenheft erstellen

Ein gut ausgearbeitetes Lastenheft ist unerlässlich. Es hält Ihre Anforderungen fest und hilft Ihnen, sich mit dem Fachvokabular vertraut zu machen, das im Verlauf des Projekts relevant wird. So vermeiden Sie Missverständnisse und stellen sicher, dass Sie und Ihr zukünftiger CRM-Partner die gleiche Sprache sprechen.

On-Premise oder Cloud?

Die Wahl zwischen einer On-Premise- und einer Cloud-Lösung ist eine der wichtigsten Entscheidungen. Cloud-Lösungen eignen sich besser für mobiles Arbeiten und erfordern keine eigene Infrastruktur. Allerdings sind sie von einer zuverlässigen Internetverbindung abhängig und bieten oft weniger Anpassungsmöglichkeiten. On-Premise-Lösungen bieten mehr Kontrolle und Flexibilität, können aber höhere Anfangskosten verursachen und erfordern eine eigene Infrastruktur.

Auswahl der CRM-Anbieter

Um die Vielzahl an Anbietern zu überblicken, sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen:

  • Erfahrung und Referenzen: Hat der Anbieter Erfahrung mit ähnlichen Unternehmen?
  • Kundenservice und Support: Bietet der Anbieter hauseigenen Support oder wird dieser ausgelagert?
  • Integration: Wie gut lässt sich das CRM-System in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren?
  • Größe des Anbieters: Größere Anbieter haben oft mehr Kapazitäten, während kleinere Anbieter häufig persönlicheren Service bieten.
  • Kosten: Berücksichtigen Sie neben den offensichtlichen Kosten auch versteckte Kosten wie zusätzliche Gebühren für mobile Lizenzen.

Weitere wichtige Aspekte

  • Updates: Wie regelmäßig stellt der Anbieter Updates bereit und wie nützlich sind diese?
  • Skalierbarkeit: Kann die CRM-Software mit Ihrem Unternehmenswachstum mithalten?
  • Testversion: Achten Sie darauf, dass der Anbieter eine Test- oder Demoversion zur Verfügung stellt, damit Ihre Mitarbeiter die Software vorab ausprobieren können.

Fazit

Starten Sie die Auswahl eines CRM-Anbieters mit einer gründlichen Analyse Ihrer Anforderungen und erstellen Sie ein detailliertes Lastenheft. Klären Sie anschließend wichtige Fragen wie die Art des Betriebs (On-Premise oder Cloud), die Erfahrung des Anbieters, seine Größe und die Qualität des Kundenservice. Mit diesen Informationen können Sie die Auswahl eingrenzen und den Anbieter wählen, der am besten zu Ihnen passt.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Viele kleine Unternehmen sind sich der Vorteile von CRM-Systemen nicht hinreichend bewusst. Sie denken daher oft, dass diese Lösungen nur für größere Unternehmen interessant wären. Jedoch können kleine Organisationen CRM-Software für viele Aufgaben ebenfalls gewinnbringend einsetzen.

CRM-Software: Worum geht es dabei?

Eine CRM-Software erleichtert Ihnen die Kommunikation mit Ihren Kunden. Moderne CRM-Systeme gehen dabei weit über eine einfache Kontaktmanagement-Software hinaus: Indem sie relevante Daten in einer zentralen Datenbank speichern, legen sie einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur einer Rundum-Sicht auf die Kunden eines Unternehmens. Darüber hinaus können Sie mit einem CRM-System viele weitere Aufgaben erledigen: Beispielsweise Notizen über Kundeninteraktionen aufnehmen, E-Mails versenden und Termine planen. Somit haben Sie die Informationen über Ihre Kunden stets parat und können diese individuell ansprechen, betreuen sowie die eigene Marketing- und Vertriebsstrategie erfolgreich gestalten. Ein CRM-System wird dadurch zu einem wichtigen Werkzeug, das die Customer Experience mitgestaltet.

Es gibt Punkte, die kleine Unternehmen von großen Unternehmen unterscheiden und die Auswirkungen auf ihre Bedarfe und Bedürfnisse haben. Diese sollten Sie bei der Wahl der CRM-Software berücksichtigen. Einige dieser Unterschiede sind:

  • Weniger Bürokratie und kürzere Entscheidungswege
  • Die Mitarbeitenden in kleinen Unternehmen arbeiten oft noch mit Lösungen, die aus der Gründungszeit stammen. Dabei besteht die Gefahr, dass sich diese im Laufe der Zeit mehr und mehr zu Insellösungen entwickeln und den aktuellen Anforderungen nicht mehr genügen. Ein Beispiel dafür kann eine Tabellenkalkulation wie Excel sein.
  • Eine höhere Anzahl der Mitarbeitenden, die weniger spezialisiert sind und gleichzeitig mehrere Aufgabenbereiche im Unternehmen wahrnehmen.
  • Die Notwendigkeit, mit den verfügbaren Ressourcen effizient umzugehen. Kleine Organisationen können nicht im gleichen Maße wie große Organisationen von Größen- und Skaleneffekten profitieren. Sie haben beispielsweise nicht so viele Ressourcen, um sich umfassende Weiterbildungsmaßnahmen zu leisten. Daher sind bedienungsfreundliche und selbsterklärende Lösungen für kleine Organisationen umso wichtiger.

Vorteile einer CRM-Lösung für kleine Unternehmen

Die Stärken einer CRM-Software können Sie besonders gut sehen, wenn Sie diese einer Tabellenkalkulation gegenüberstellen. Im Vergleich dazu bietet Ihnen ein gutes CRM-System:

  • Eine zentralisierte Kundendatenbank. Diese ermöglicht Ihnen eine ganzheitliche Sicht auf Ihre Kunden. Unter anderem werden dadurch die Interaktionen mit Ihren Kunden zentral abgebildet und festgehalten. Zeigt ein Kunde beispielsweise ein Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung, können Sie später nochmals nachhaken und ihm ein entsprechendes Angebot unterbreiten.
  • Die Möglichkeit, viele manuelle Aufgaben zu automatisieren. Das spart Zeit und Kosten.
  • Eine Integration mit anderen wichtigen Softwarelösungen im Unternehmen wie einem ERP-System oder einer Webshop-Software. Ebenfalls können sie damit gängige E-Mail- und Marketing-Tools anbinden (z. B. Outlook, Thunderbird oder Inxmail).
  • Die Möglichkeit, die Zusammenarbeit von Teams in unterschiedlichen Abteilungen einfacher und transparenter zu gestalten. Dadurch steigt deren Arbeitszufriedenheit und Produktivität.
  • Eine Rundum-Sicht (360-Grad-Sicht) auf Ihre Kunden.
  • Verbessertes Lead-Management und eine Optimierung von Marketing-Kampagnen.
  • Die Möglichkeit, durch vorkonfigurierte Einstellungen moderne Datenschutzanforderungen wie die DSGVO einfacher einzuhalten.

Was sollten kleine Unternehmen bei der Wahl einer CRM-Lösung beachten?

  • Integrationsmöglichkeiten: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre CRM-Software mit anderen Lösungen, die Sie im Unternehmen nutzen, reibungslos integrieren können. Hierzu gehören beispielsweise E-Mail-Programme wie Microsoft Outlook oder Kommunikationssoftware wie Microsoft Teams. Falls Sie stark individualisierte Anforderungen haben, ist es vorteilhaft, wenn Sie die CRM-Software selbstständig erweitern können. Hier bieten On-Premise CRM-Systeme nach wie vor die größten Spielräume.
  • Da kleine Unternehmen oft über begrenzte Ressourcen verfügen, die sie in Mitarbeiterschulungen und -weiterbildung investieren können, sollten Sie auf die Bedienungsfreundlichkeit des CRM-Systems ein besonderes Augenmerk legen.
  • Skalierbarkeit der Lösung: Kleine Organisationen verfügen oft über erhebliches Wachstumspotenzial in ihren Grundprozessen. Daher benötigen sie eine CRM-Lösung, die bei Bedarf problemlos mitwachsen kann. Hierbei ist beim Erwerb einer CRM-Software darauf zu achten, dass diese einerseits nicht zu überdimensioniert ist (und dadurch möglicherweise unnötig kompliziert und kostspielig). Andererseits sollte die CRM-Software das Wachstum der Organisation optimal unterstützen.

Fazit

Trotz oft gegenteiliger Annahmen, sind CRM-Lösungen für viele kleine Unternehmen heute durchaus sinnvoll. Daher lohnt es sich für sie, diese Software-Systeme genauer zu betrachten. Die Vorteile eines CRM-Systems stechen besonders heraus, wenn man ihre Leistung und Funktionalität mit einer Tabellenkalkulation vergleicht, die viele kleine Firmen einsetzen. Mit einer CRM-Software ist es möglich, Kundendaten zentral zu verwalten und dadurch eine umfassende Sicht auf Kunden und deren Bedürfnisse zu bekommen. Des Weiteren sind Mitarbeitende in kleinen Unternehmen oft Generalisten und haben ein breites Aufgabenspektrum. Sie können mithilfe eines CRM-Systems ihre Produktivität erhöhen, indem sie die unterschiedlichen Aufgaben, Workflows und Prozesse besser strukturieren, systematisieren und organisieren. Darüber hinaus sind gute CRM-Lösungen individuell skalierbar. Somit können sie kleine Organisationen bei der Entwicklung und beim Wachstum langfristig optimal begleiten.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

In den letzten Jahrzehnten haben CRM-Systeme eine große Entwicklung durchgemacht. Die Anforderungen und Bedarfe von größeren Mittelständlern und Großunternehmen sind parallel dazu ebenfalls komplexer geworden. In diesem Artikel versuchen wir zu klären, inwieweit CRM-Lösungen für größere Unternehmen heute nützlich sind.

Die Geschichte von CRM-Software beginnt in der zweiten Hälfte der 1980er. Bei den ersten Lösungen handelte es sich um eine einfache Software für das Management von Kontakten. Der Beginn der modernen Geschichte von CRM-Software kann mit der Einführung von Salesforce im Jahr 1999 gekennzeichnet werden. Das war zudem die erste verbreitete CRM-Lösung, die in der Cloud betrieben wurde. Heute gibt es eine Vielzahl von CRM-Systemen für Unternehmen jeder Größe. Dazu können Firmen zwischen cloudbasierten und On-Premise Versionen wählen. CRM-Systeme aus der Cloud sind momentan eindeutig auf dem Vormarsch, weil sie mehr Flexibilität beim Arbeiten bieten.

Doch wie gut erfüllt eine CRM-Software heute die Anforderungen großer Unternehmen? Dazu wird zunächst ein Überblick über die Herausforderungen gegeben, vor denen viele große Unternehmen heute stehen.

Herausforderungen für mittlere und große Unternehmen

Große Unternehmen weisen im Vergleich zu kleinen Unternehmen einige wesentliche Unterschiede auf: Sie agieren häufig auf mehreren Märkten und haben aufgrund ihrer Größe eine komplexe Infrastruktur und damit einhergehend vielschichtige Prozesse. Dies wirkt sich auf ihre Nachfrage nach Softwarelösungen aus. Die folgenden Punkte versuchen dies zu verdeutlichen:

  • Aufgrund der Vielzahl und Komplexität der Prozesse besteht ein erhöhter Abstimmungsbedarf.
  • Da es in den Unternehmen viele wiederkehrende Prozesse gibt, besteht ein hoher Bedarf an deren Automatisierung.
  • Die Planungshorizonte sind viel länger als bei kleineren Unternehmen.
  • Aufgrund der komplexen Infrastruktur benötigen Großunternehmen viele unterschiedliche Hard- und Softwarelösungen, um diese erfolgreich zu betreiben.
  • In großen Unternehmen gibt es viele Aufgaben, Daten und Dokumente, die unterschiedliche Kompetenzen der Mitarbeiter erfordern und unterschiedliche Anforderungen an die Vertraulichkeit stellen. Hierfür werden entsprechende Lösungen benötigt.

Was bieten CRM-Systeme für große Unternehmen?

Eine moderne CRM-Software kann große Unternehmen bei der Bewältigung der oben beschriebenen Herausforderungen unterstützen. Dies wird wie folgt realisiert:

  • Bei einer Vielzahl von Kunden, die dazu noch in mehreren Ländern wohnen, entsteht eine große Daten- und Informationsmenge. Eine systematische und übersichtliche Organisation der Kontakte ist daher für eine erfolgreiche Verwaltung entscheidend. Durch eine CRM-Software wird diese Aufgabe realisierbar: Sie ermöglicht eine 360-Grad-Sicht auf Kunden.
  • Mit modernen CRM-Systemen ist es möglich, Kunden und deren Bedürfnisse feinstufig zu segmentieren. Das ist für größere Unternehmen wichtig, da sie häufig mehrere Zielgruppen und unterschiedliche Marktsegmente ansprechen möchten.
  • In dem Fall, dass ein großes Unternehmen sich entscheidet, eine seiner Tochtergesellschaften zu verkaufen, kann es diese relativ schnell mit einem cloudbasierten CRM-System ausstatten. So kann die Gesellschaft für den Verkauf attraktiver gemacht werden.
  • Viele CRM-Hersteller bieten heute sowohl eine On-Premise- als auch eine Cloud-Version an. Dies bietet großen Unternehmen Flexibilität bei der Auswahl: On-Premise-CRM-Lösungen lassen sich besser individualisieren, Cloud-basierte CRM-Lösungen eignen sich dagegen gut für standardisierte Prozesse und sind einfacher zu implementieren. Folgende Konstellation ist daher denkbar: Die Muttergesellschaft mit stark individualisierten Prozessen würde sich für eine On-Premise-CRM-Lösung entscheiden. Die Niederlassungen und Tochtergesellschaften, deren Prozesse eher standardisiert sind, könnten mit Cloud-basierten CRM-Lösungen ausgestattet werden.
  • Es ist in vielen Fällen möglich, die CRM-Software an lokale Anforderungen und Gegebenheiten, wie Sprache oder Umsatzsteuersätze anzupassen.
  • Das CRM-System lässt sich gut in eine ERP-Lösung integrieren. Dies ist vorteilhaft, da größere Unternehmen in der Regel beides benötigen: Sie benötigen ein separates CRM-System, da die innerhalb einer ERP-Software vorhandene CRM-Funktionalität aufgrund der Vielzahl und Komplexität der Prozesse bei weitem nicht mehr ausreicht.
  • Da große Unternehmen aufgrund der Komplexität ihrer Prozesse Entscheidungen oft nicht mehr aus dem Bauch heraus treffen können, benötigen sie ein erweitertes Berichtswesen, fortschrittliche Analysemöglichkeiten und aussagekräftige Absatzprognosen. Echtzeitanalysen spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Gute CRM-Lösungen bieten diese Möglichkeiten.
  • CRM-Lösungen ermöglichen eine optimale Koordination bei der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service und helfen so, Silos zu beseitigen. Die Mitarbeiter arbeiten so bestmöglich produktiv, ohne sich ständig zu verzetteln.
  • Datenschutzgesetze wie die DSGVO können durch standardisierte Voreinstellungen der CRM-Software besser eingehalten werden.
  • Moderne Cloud-basierte CRM-Systeme bieten Funktionen wie Mandantenfähigkeit. Dadurch können mehrere Benutzer eine Softwareinstanz nutzen, ohne die Datensicherheit zu gefährden. Zudem kann so ein flexibles, effizientes und kostengünstiges Arbeiten realisiert werden.
  • Insbesondere cloudbasierte CRM-Lösungen ermöglichen ein ortsunabhängiges Arbeiten. Mitarbeiter großer Unternehmen werden dies zu schätzen wissen, da sie häufig unterwegs sind – bei Kundenbesuchen oder in verschiedenen Filialen und Niederlassungen.

Fazit

Zusammenfassend können wir festhalten, dass CRM-Systeme nach wie vor für Mittelständler und Großunternehmen eine wichtige Rolle spielen. Dies wird sich aller Voraussicht nach in absehbarer Zeit nicht ändern. Vielmehr benötigen große Unternehmen heute erst recht ein leistungsfähiges CRM-System, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der starken Datenzunahme zu bewältigen. Konkret heißt das: Zum einen, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Marketing, Vertrieb und Kundenservice besser zu organisieren. Zum anderen sollen Entscheidungsprozesse optimiert werden. Möglich wird dies durch erweiterte Funktionalitäten, die CRM-Software in den Bereichen Datenmanagement, Reporting und Analytics mitbringt.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Ist die CRM-Software eingeführt, gehen Unternehmen häufig davon aus, dass sich der Erfolg von alleine einstellen wird. Um jedoch das Potenzial Ihrer CRM-Software bestmöglich auszuschöpfen, sollten Sie nach dem Projektabschluss die folgenden Punkte beherzigen.

1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter angemessen und kontinuierlich

Insbesondere, wenn ein CRM-System im Unternehmen zum ersten Mal eingeführt wird, fehlen vielen Mitarbeitern entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen. Erschwerend kommt hinzu, dass während der Einführungsphase Schulungen oft zu kurz kommen, da Ressourcen für andere Aufgaben dringender benötigt werden. Daher spielen Schulungen, Weiterbildung und Unterweisung von Mitarbeitern auch nach der Einführung eines CRM-Systems eine wichtige Rolle. Diese sollten Sie dazu nutzen, um einen besseren Umgang mit der Software, das Erlernen der Funktionalität und das Einüben neuer Arbeitsprozesse zu realisieren. In diesem Zusammenhang sollten Key-Users – das heißt im Umgang mit dem CRM-System speziell geschulte Mitarbeiter – eine führende Rolle übernehmen. Diese verfügen über Kompetenzen und Wissen, die sie den anderen Mitarbeitern vermitteln können. Darüber hinaus kann Ihr CRM-Partner möglicherweise passende Schulungen anbieten oder geeignete externe Dienstleister empfehlen.

2. Überprüfen Sie regelmäßig die Ziele, die Sie sich gesetzt haben

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Überprüfung der Ziele, die Sie sich bei der Einführung der CRM-Software gesetzt haben. Einschlägige Studien besagen, dass viele CRM-Projekte aus Kundensicht keine langfristig zufriedenstellenden Ergebnisse liefern oder sogar scheitern. In der Mehrzahl dieser Fälle liegt das jedoch nicht primär an der CRM-Software selbst. Ein wichtiger Grund ist unter anderem, dass sich die Unternehmen von Anfang an keine klaren Ziele gesetzt haben. Ein verbreitetes Problem dabei ist, dass Ziele zu vage formuliert werden. In der Zielformulierung heißt es dann beispielsweise: „Unsere Kunden zufriedener machen und die Verkaufszahl unserer Produkte erhöhen“. Solche Aussagen sind jedoch mehrdeutig und schwer überprüfbar, da letztlich jeder etwas anderes darunter verstehen kann.

Ziele individuell bestimmen

Ziele sollten sich daher immer an der individuellen Ausgangslage und Strategie Ihrer Organisation orientieren. Wichtig ist, dass Sie bereits vor der Implementierung der CRM-Software die bestehenden Prozesse und die damit verbundenen IST-Werte ermitteln, die Sie optimieren möchten. Dann können Sie diese später jederzeit als Vergleich heranziehen und Ihre Verbesserungsstrategie an diesen Werten ausrichten.

3. Schaffen Sie Räume für Verbesserungen

Die Praxiserfahrung zeigt: Die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter verändern sich in den ersten Wochen und Monaten nach der Einführung eines CRM-Systems besonders stark. Je mehr die Mitarbeiter mit einer neuen Software arbeiten und damit vertraut werden, desto mehr Punkte fallen ihnen auf, die sie zuvor nicht ausreichend beachtet haben. Das ist ein normaler Prozess. Sie sollten daher damit rechnen, dass Ihre Mitarbeiter mit Änderungswünschen und Verbesserungsvorschlägen auf Sie zukommen werden. Das bedeutet, dass Sie Ressourcen und Kapazitäten nach dem Abschluss des Projektes einplanen sollten, um solche Verbesserungsvorschläge zu berücksichtigen. Bilden Sie dazu ein Team von Mitarbeitern oder bestimmen Sie zumindest einen fachkundigen Mitarbeiter, der als Ansprechpartner dient, und für die weitere Optimierung der CRM-Lösung verantwortlich ist. Besprechen Sie die Ergebnisse regelmäßig und erarbeiten Sie eine Roadmap zu deren Umsetzung.

4. Achten Sie auf die Qualität Ihrer Stammdaten

Oft verlieren Mitarbeiter im Unternehmen viel Zeit bei der Suche nach den richtigen Daten. Stammdaten – hiermit sind Kunden-, Lieferanten- oder Produktdaten gemeint, die dauerhaft gleich bleiben – spielen dabei eine besondere Rolle. Sind sie mangelhaft, werden sie durch die Einführung eines neuen CRM-Systems nicht automatisch besser. Die Optimierung der Stammdaten ist ein Prozess, der ständige Arbeit und Aufmerksamkeit erfordert. Denn ansonsten passiert es schnell, dass Sie und Ihre Mitarbeiter mit Daten arbeiten, die unvollständig, doppelt angelegt oder inhaltlich falsch sind. Dadurch entstehen unnötige Aufwände und Zeitverluste, die schlussendlich hohe Zusatzkosten verursachen können. Darüber hinaus verpassen Sie möglicherweise günstige Verkaufsgelegenheiten und erleiden unter Umständen Reputationsschäden.

Ein weiterer Punkt: Fokussieren Sie sich bei der Dateneingabe auf wirklich wichtige Daten und nehmen Sie nicht alle möglichen Informationen auf. Damit sorgen Sie dafür, dass Ihre Stammdaten pflegeleichter sind.

5. Bleiben Sie im regelmäßigen Kontakt mit Ihrem CRM-Partner

Vorausgesetzt, Sie haben Ihren CRM-Partner sorgfältig ausgewählt, wird dieser zum langjährigen Begleiter, der Sie auch nach dem Projektabschluss bestmöglich unterstützt. Schließlich kennt er sich mit Ihrem CRM-System gut aus und verfügt über Kenntnisse und Erfahrungen aus zahlreichen ähnlichen Projekten. Eine gute Beziehung zum Geschäftspartner beruht auf Vertrauen, Verlässlichkeit, Transparenz und gegenseitigem Respekt. Ein guter Partner für Ihre CRM-Lösung wird nicht versuchen, Ihnen Zusatzleistungen oder beispielsweise die neusten Add-Ons zu verkaufen, es sei denn, die Investition ergibt für Sie wirklich Sinn. Auf der anderen Seite können Sie damit rechnen, dass er mit Ihnen gelegentlich hilfreiche Erfahrungen und Best Practices teilt. Diese können aus ähnlichen Projekten bei anderen Unternehmen kommen. Das ist sowohl im Rahmen eines persönlichen Austausches als auch in Form eines Fachbeitrags, Newsletters oder Webinars möglich.

Fazit

Auch nach der Einführung einer CRM-Software ist es wichtig, dass Sie die entsprechenden internen sowie kundenseitigen Abläufe und Prozesse weiterhin aktiv gestalten und verbessern. Dazu gehören fortlaufende Anpassungen an der Softwarefunktionalität sowie Schulungen und die Stammdatenpflege. Außerdem sollten Sie den regelmäßigen Kontakt zu Ihrem CRM-Partner pflegen. So stellen Sie den Erfolg Ihrer CRM-Software und der dazugehörigen Unternehmensprozesse langfristig sicher.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Unternehmen, die ein hochwertiges und individualisiertes Management Ihrer Kundenbeziehungen betreiben möchten, können heute auf eine CRM-Software kaum noch verzichten. Dieser Artikel zeigt, worauf Sie achtgeben sollten.

CRM und CRM-Software: Was ist der Unterschied?

Die Begriffe Customer Relationship Management (CRM) (zu Deutsch etwa: Kundenbeziehungsmanagement) und Customer Relationship Management-System (CRM-System) überschneiden sich, sind aber nicht identisch. Customer Relationship Management ist eine Philosophie und Strategie, die Kunden in den Mittelpunkt stellt. Ein Customer Relationship Management-System hingegen ist eine Software, die Sie bei der Umsetzung Ihrer CRM-Strategie unterstützt. Damit können Sie nicht nur neue Kunden effektiv ansprechen, sondern auch eine Rund-um-Sicht auf Ihre bestehenden Kunden erhalten. Das ist heute die Voraussetzung dafür, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden umfassend kennen und sie dauerhaft zufriedenstellen können.

Welche Vorteile hat ein CRM-System

Mit einer CRM-Software – das gilt besonders für Cloudlösungen – können Sie Ihre Kunden auf ihrer gesamten Customer Journey (zu Deutsch etwa: Kundenreise) optimal begleiten. Des Weiteren arbeiten Sie und Ihre Mitarbeiter so bestmöglich effizient und effektiv. Im Einzelnen bieten CRM-Lösungen folgende Vorteile:

  • Eine moderne, übersichtliche Benutzeroberfläche
  • Zentralisierte Kontaktpflege: Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt oder urlaubs- oder krankheitsbedingt abwesend ist, können andere Mitarbeiter sich einen schnellen Überblick verschaffen und auf die benötigten Informationen zugreifen.
  • Im Falle, dass Sie sich für eine Cloud-Lösung entscheiden, kann sich das CRM-System jederzeit Ihren Leistungsanforderungen anpassen, das heißt skalieren.
  • Eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Kunden: So sind über die Bedürfnisse Ihrer Kunden stets informiert und können sie individualisiert ansprechen und betreuen.
  • Ein Arbeiten ohne Silos und die Möglichkeit, schnell auf die benötigten Informationen zuzugreifen.
  • Eine Unterstützung bei der Umwandlung von Leads in Kunden und von bestehenden Kunden in dauerhaft zufriedene und loyale Kunden.

Welche Anforderungen sollte eine CRM-Lösung erfüllen?

Moderne CRM-Systeme bringen eine Vielzahl von Funktionen mit. Die grundlegenden sind:

  • Management von Kontakten und anderen kundenbezogenen Aufgaben.
  • Unterstützung des mobilen Arbeitens, sowohl unterwegs als auch beim Kunden
  • Funktionalität zur Qualifizierung von Leads
  • Möglichkeiten für ein umfangreiches Reporting
  • Funktionalität, die eine Omnichchannel-Strategie unterstützt. Hierbei können sowohl Ihre Kunden Sie auf unterschiedlichen Kanälen kontaktieren, als auch Sie Ihren Kunden auf verschiedenen Wegen Kauferlebnisse und passende Produkte bieten.
  • Eine umfassende Workflow- und Prozessautomatisierung im Marketing, Service und Vertrieb

CRM-Einführung: On-Premise oder Cloud?

Grob lassen sich CRM-Systeme in zwei Bereitstellungsvarianten einteilen: On-Premise- und Cloud-basiert. Bei On-Premise-Lösungen sind Sie selber (oder ein Dienstleister, den Sie beauftragen) für den Betrieb der Infrastruktur verantwortlich. Sie haben zwar mehr Kontrolle über Daten und Prozesse, dafür aber vergleichsweise höhere Aufwände und Kosten für die Pflege und Wartung der CRM-Software. Weitere Nachteile sind beispielsweise Einschränkungen beim mobilen Arbeiten.

Bei Cloud-basierten CRM-Systemen, für die sich heute die Mehrheit der Firmen entscheidet, übernimmt der Cloud-Anbieter den Betrieb der Software und der Infrastruktur. Er sorgt auch für die Sicherheit Ihrer Daten. Sie benötigen im Grunde einen Computer und eine schnelle, zuverlässige Internetverbindung, um ortsunabhängig und produktiv zu arbeiten.

Welche Organisationen profitieren von einem CRM-System?

Prinzipiell kann fast jede Organisation aus einer CRM-Software Nutzen ziehen: B2B- und B2C-Unternehmen, Dienstleister und Hersteller, Unternehmen, die stationären oder Online-Handel betreiben. Oder auch Non-Profit-Organisationen, die die Beziehung zu Ihren Gebern aufrechterhalten und weiter ausbauen möchten. Spätestens wenn Sie feststellen sollten, dass Ihre Tabellenkalkulationssoftware an Grenzen stößt, ist es höchste Zeit, sich mit CRM-Lösungen ausführlicher auseinanderzusetzen.

Fazit

Mit einem guten CRM-System können Sie eine Beziehung zu Ihren Kunden erfolgreich aufbauen und aufrechterhalten. Sie können Kontakte managen, Leads identifizieren, mobiles Arbeiten voranbringen und viele Prozesse in der Kundenverwaltung automatisieren. Damit erfüllen Sie wichtige Voraussetzungen, um sowohl heute als auch morgen im Wettbewerb zu bestehen.

Hat der Beitrag Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie noch weitere Fragen dazu? In diesem Fall würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Mit der Version 12 wurde der combit CRM noch vielseitiger und komfortabler gemacht. Viele Aufgaben, die bisher manuell erledigt werden mussten, lassen sich jetzt automatisieren. Diese Features erwarten Sie in Version 12!

Virtuelle Formelfelder

Sie sind eine elegante Möglichkeit, Daten aus Ihrem System zu bündeln und in neue Zusammenhänge zu stellen. So visualisieren Sie etwa das Umsatzniveau Ihrer Kund:innen mit einer Ampel, die in der kompletten Anwendung zur Verfügung steht.

Verteilen von Container- und Übersichtslisten-Layouts

Gestalten Sie einmal das optimale Layout Ihrer Container und Übersichtslisten und verwenden Sie es mit einem Klick in der gesamten CRM-Lösung. Das sorgt nicht nur für ein einheitliches Erscheinungsbild, sondern spart auch viel manuelle Arbeit.

Terminsynchronisation mit Microsoft Exchange

combit CRM fügt sich jetzt noch besser in Ihre IT-Landschaft ein. Neben der Kontaktsynchronisation wird mit der neuen Version auch die Kalendersynchronisation unterstützt. Damit finden Ihre Termine aus combit CRM automatisch den Weg nach Outlook und auf Ihr Smartphone. Das sorgt für deutlich mehr Übersicht bei der Terminplanung und vermeidet doppelte Kalenderführung.

Workflow-Server als Dienst

Vergessen Sie lästige Server-Logins nach Updates und Neustarts. Der Workflow-Server kann ab sofort als Dienst betrieben werden. So läuft Ihre combit CRM-Lösung stabiler und Sie haben mehr Zeit für das Wesentliche.

Automatisierte Ereignistypen

Mit dem neuen zeitgesteuerten Ereignis führt der Workflow-Server regelmäßig wiederkehrende Aufgaben ohne zusätzliche Hilfsprogramme aus. So können Sie z.B. jeden Freitag Ihre Website-Daten von combit CRM einpflegen lassen.

Lassen Sie combit CRM für sich arbeiten. Mit der Verzeichnisüberwachung verarbeitet combit CRM automatisch Dateien von einem Speicherort Ihrer Wahl. Wenn z.B. Ihr ERP wichtige Daten generiert, können Sie combit CRM mitteilen, wo diese Daten zu finden sind, damit sie direkt im Hintergrund verarbeitet werden.

Programmieren für mehr Effizienz

Neue Programmiermöglichkeiten für eigene CRM-Lösungen

Um Ihre CRM-Lösung noch effizienter zu gestalten, bietet combit CRM mit einer Reihe neuer Programmierfunktionen noch mehr Möglichkeiten und eigene Integrationen.

DialogAddressAssistant: Rufen Sie an beliebiger Stelle den Adresseingabeassistenten auf. Auch hier stehen Ihnen die Geodatenbanken zur Datenanreicherung zur Verfügung.

InvokeDataContextMenu: Der Kontextmenübefehl eines Rechtsklicks auf eine markierte Datenzeile oder ein bestimmtes Feld kann direkt ausgeführt werden.

CalcAggregationValues: Lassen Sie sich Aggregationsergebnisse direkt berechnen. So lassen sich z.B. Summen und Mittelwerte auch bei großen Datenmengen im Handumdrehen erzeugen.

Datenkonsistenz einfach realisiert

Zentrale Feldvorbelegung

Konsistent, gepflegt und einheitlich: Hinterlegen Sie Ihre Feldvorbelegungen zentral in den Ansichtseigenschaften. Egal, wo Sie Datensätze in combit CRM anlegen, die Einheitlichkeit der Felder ist bei jeder Neuanlage von Daten gewährleistet.

Lassen Sie überflüssige Daten direkt entfernen.

Für viele Anwender:innen sind angehängte Leerzeichen ein Ärgernis. Sie verfälschen Suchergebnisse und sind zudem schwer zu finden. combit CRM 12 erkennt und entfernt sie automatisch. Genauso wie leere Felder, die ab sofort direkt auf NULL gesetzt werden.

Alle Neuerungen auf
einen Blick

Alles, was Sie über combit CRM 12 wissen müssen!

Unsere Webinare im Mai!

Um unsere Kunden bestmöglich mit den neuen Features vertraut zu machen, bieten wir im Mai einstündige Webinare rund um das Thema combit CRM 12 an!

Termine:
05.05.23 um 14:00 Uhr
12.05.23 um 14:00 Uhr

Sie benötigen Hilfe?

Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Support-Team selbstverständlich zur Seite.


Die cosmolink Consulting GmbH gibt es nun schon seit 2005 mit Dr. Frank Wietzel als Gründer und Geschäftsführer – doch wie kam es eigentlich zur Gründung der cosmolink und warum? Wir haben Frank einfach gefragt:

Dr. Frank Wietzel

Frank, wir kennen dich als Gründer und Geschäftsführer der cosmolink Consulting GmbH und du bist damit sehr erfolgreich. Nicht nur was die Entwicklung eigener Softwareprodukte angeht, du hast dir auch einen sehr erfolgreichen Ausbildungsbetrieb aufgebaut. Aber: Was hast du eigentlich gelernt?

Frank: Zuerst habe ich ganz klassisch Kaufmann für Bürokommunikation gelernt. Nach meinem Fachabitur habe ich dann in Zweibrücken ein Informatikstudium begonnen und per Fernstudium an der Canterbury (England) abgeschlossen.

Canterbury so, so. Wie kam es dazu?

Frank: Ganz einfach. Nach dem Vordiplom bekam ich ein verlockendes Angebot aus England. Der Vorteil des Fernstudiums an der Canterbury war der, dass ich recht flexibel war, was Klausuren anging. Das spielte mir natürlich in die Karten, da ich auch gerade im Auf- bzw. Ausbau meiner Selbstständigkeit war. Zugegebenermaßen habe ich mein Studium auch geheim gehalten, da mir das sowieso keiner zugetraut hatte und es außerdem sehr kostspielig war.

Und deinen Doktortitel hast du auch von der Canterbury erhalten?

Frank: Ja genau, „Doctor of Business Administration for Internet Marketing“ von der University Canterbury.

Wie kamst du dazu, dich selbstständig machen zu wollen?

Frank: Ich hatte schon immer ein Händchen dafür. Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich selbstständig. Damals habe ich zunächst kleinere Webseiten erstellt und CD-Rohlinge, die ich aus China importiert hatte, an Lehrer und Mitschüler an meiner Schule verkauft.

Warst du denn auch einmal in der Angestellten-Rolle?

Frank: Ja klar. Während des Fernstudiums an der Canterbury hatte ich zunächst eine Halbtagesstelle bei einem IT-Dienstleister in Sulzbach, was später zur Vollzeitstelle wurde.

Wann hast du deine erste eigene Software programmiert?

Frank: Ganz so schnell ging das nicht. Während der Fernstudium – Sulzbach – IT-Dienstleister Zeit bin ich das erste Mal mit Datenbanken in Kontakt gekommen. Ich musste schnell lernen, wie das alles funktioniert und wie man Daten von einem Software-System ins andere importiert. Schnell war ich dort ein Spezialist und habe mich erst mal um die Datenbanken vieler Kommunen und Stadtwerke gekümmert. Somit war ich auch vorne dabei die entsprechenden Schulungen durchzuführen.

Das lief sicherlich gut für dich. Wie kamst du dann von Datenbanken zur Softwareentwicklung?

Frank: Schnell habe ich gemerkt, dass die Software mit der ich arbeiten musste nicht das Gelbe vom Ei war und recht viele Schwächen hatte. Ständig hat irgendwas gefehlt, was ich dringend zum arbeiten benötigt habe. Mein Arbeitgeber hat damals Einwohnermeldesoftware vertrieben. Dafür gab es Preislisten, die sich nach der Einwohnerzahl der Kommune richtete.

Ich habe mir damals gedacht „Bilde das mal in einem automatisierten Abrechnungssystem ab“ – und schon ging’s los. Als ich die ersten Versionen des combit relationship Manager sah, mit dem man Daten im MS-SQL-Server ablegen konnte, hatte ich die Vision, auf Basis dieser Software ein eigenständiges System für End-Kunden zur Verfügung zu stellen, mit der sie Rechnungen schreiben und kleinere Anpassungen selbst und ohne Programmierkenntnisse vornehmen können.

Erste eigenst programmierte Softwarelösung, wow! Vom Problemlöser zum Visionär, das hört sich alles sehr vielversprechend an – damit hattest du sicherlich großen Erfolg?

Frank: Bis dorthin ja. Zwischenzeitlich habe ich mich als zweiter Geschäftsführer an der Firma in Sulzbach beteiligt. Leider wurde diese schon nach kurzer Zeit vom damaligen Steuerberater in die Insolvenz geschickt und ich musste mich neu orientieren.

Danach kam also die cosmolink Consulting GmbH?

Frank: Fast. Meine Firma, die FW-IT firmierte ich um in die cosmolink e.K.. Das war aber schon während der Zeit in Sulzbach. Die cosmolink gibt es an sich schon seit 2005. Damals habe ich dann als One-Man-Show mit Sitz in Merchweiler gestartet, konnte mir aber recht schnell durch die ersten erfolgreichen Projekte einen Studenten und eine Praktikantin einstellen. 2009 wurde der Geschäftssitz dann nach Illingen/Saar verlagert. Im Jahr 2015 wurde dann aus der e.K. eine GmbH & Co. KG.

Vögelchen haben uns gezwitschert, dass du neben der cosmolink auch noch andere Firmen hattest?

Frank: Ja, das stimmt. Während des Studiums und dem Aufbau von cosmolink habe ich mich mit einem Freund aus Köln zusammengetan und wir haben die Firma „Rankingplan“ gegründet. Hier ging es um Suchmaschinen Optimierung, also SEO. Basis hierfür war nämlich mein Wissen im Bereich Internet Marketing, was ich mir im Studium angeeignet hatte.

Das hatte allerdings wenig bis gar nichts mit dem Themengebiet von cosmolink zu tun, weshalb ich mich nach einigen Jahren aus dem SEO-Geschäft wieder zurückgezogen habe.

Machte aber gar nichts, cosmolink war stetig am Wachsen – das war auch gut so.

Du hast dich also voll und ganz auf die cosmolink konzentriert. Wir wissen nun, dass du in der heißen Phase der cosmolink den ersten Studenten und eine erste Praktikantin hattest – wann konntest du deinen ersten ausgelernten, festen Mitarbeiter einstellen?

Frank: Das war quasi ein Selbstläufer. Aus dem ersten Studenten wurde nach seinem Diplom der erste festangestellte Mitarbeiter und aus der ersten Praktikantin wurde die erste Auszubildende, die bis heute im Unternehmen angestellt ist.

Ich wollte schon immer meine Mitarbeiter so ausbilden, dass sie direkt nach ihrer Ausbildung bei cosmolink in Festanstellung übernommen werden. Mein Konzept ging also auf und wir sind über die Jahre stetig gewachsen.

Man kann sagen, dass die cosmolink über die Jahre stetigen Erfolg hat und deine Konzepte, Visionen und Softwareprodukte super ankommen. Wird das nicht irgendwann langweilig?

Frank: Die Vielfalt der Kunden und die individuellen Anforderungen aus vielen Projekten tragen dazu bei, dass mir nie langweilig wird. Wir verkaufen eben nichts von der Stange.

Jetzt haben wir so viel von dir, deinem Werdegang, den Hintergründen zur cosmolink gehört, aber was machst du in deiner Freizeit? Software programmieren oder doch eher was ganz anderes?

Frank: Mein größtes Hobby ist und bleibt die Arbeit, ganz klar. Aber auch ich kann mich an Freizeitaktivitäten freuen und bin zum Beispiel seit meiner Kindheit unter anderem passionierter Sportkegler. In der Jungend und im Junioren-Bereich habe ich an Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Damals wie heute kegle ich in der höchsten saarländischen Liga.

Fußball war auch lange Zeit Teil meines Lebens – damals zu Studienzeiten war ich Schiedsrichter auf dem Sprung in höhere Spielklassen aufzusteigen, aber das musste ich leider aufgeben.

Dafür habe ich heute das Brauen (und Verköstigen) für mich entdeckt. Besonders mit dem cosmolink-Team oder mit Freunden ist das immer wieder ein schönes Get-together.

Frank, vielen Dank für die Zeitreise zu den Anfängen der cosmolink und sogar darüber hinaus! Und natürlich, dass du dir die Zeit genommen hast!

Jeder Lagerist und jede Lageristin kennt es. Das ewige Pflegen von Picklisten raubt Zeit. Und dann schleichen sich auch noch regelmäßig Fehler ein, oder Artikel sind nicht verfügbar. Das kann einem schon mal die Arbeit erschweren. Wir haben eine Lösung entwickelt, die der Warenwirtschaft ein Upgrade verpasst – die cosmolinkScan App!

Die cosmolinkScan App wird zum Scannen von GS1 Barcodes verwendet und ist kompatibel mit den Zebra Scannern. Sie ermöglicht Mitarbeiter*innen den Überblick über alle Prozesse zu behalten. Aber was genau kann die App eigentlich?

cosmolinkScan

Einmal customized bitte!

Kunden brauchen Lösungen, die zu ihrem Unternehmen passen – eben customized. Deshalb ist die cosmolinkScan App durch die flexible Implementierung von Widgets individualisierbar. Über die SQL Datenbank können problemlos eigene Widgets definiert werden. Wichtige Workflows sind im Team somit einfach etablierbar.

Ob es heißt, die Lagerbestände mit den sogenannten Bestellvorschlägen im Blick zu behalten, nach Seriennummern zu filtern oder Arbeitsaufträge fristgerecht, inklusive Timetracking abzuliefern – hier bleiben keine Wünsche offen. Auch das Pflegen von endlosen Picklisten auf Papier gehört der Vergangenheit an. Wir digitalisieren einfach den ganzen Prozess. Die cosmolinkScan App bildet alle Aufträge auf dem Zebra Scanner ab und diese können nach und nach durch den integrierten Scanner abgearbeitet werden. Und die App denkt nicht nur mit, sondern auch weiter: aus Versehen doppelt gescannt oder der Lagerbestand reicht für den Auftrag nicht aus? Neben dem optischen Signal auf dem Scanner, ertönt auch ein Warnsignal. Hat alles geklappt, informiert unsere App auch hier zuverlässig.

Admins Best Practice

Ob Updates, neue Widgets definieren oder Rechteverwaltung – der Admin hat hier alles in einer Hand. Gewünschte Features implementieren, Rollen zuweisen und einmal aktualisieren bitte. Aber nicht jedes Gerät einzeln, sondern einmal für alle. Mitarbeiter*innen scannen bei Arbeitsbeginn einen QR Code mit einem Zebra Scanner und alles ist auf dem neusten Stand. Einfach und zentral.

Kurz gesagt: Die cosmolinkScan App ist die Lösung für Ihr Unternehmen um logistische Prozesse zu digitalisieren, zu optimieren und zu automatisieren. Holen Sie Ihre Warenwirtschaft jetzt ins digitale Zeitalter!