Alle zwei Jahre müssen sich Solution Partner für jeden Hauptrelease des combit Relationship Managers zertifizieren lassen. Vor wenigen Tagen war es bei cosmolink wieder so weit.

Sowohl der Vertrieb und die Beratung, als auch die Administration und Programmierung wurden durch Herrn Schellenberg von combit zertifiziert, der eigens dafür nach Illingen angereist ist. Auch andere combit-Partner haben an der Zertifizierung in unserem Hause teilgenommen.

Die Vorbereitungen für die Prüfung begannen bereits Wochen vor dem Zertifizierungstermin. Vor Ablage der Prüfung gab es zudem eine auf die verschiedenen Fachbereiche zugeschnittene Schulung. Normalerweise ist eine zertifizierte Person pro Partnerunternehmen ausreichend.

cosmolink hat die meisten zertifizierten Mitarbeiter aller Solution Partner

Wie schon in der Vergangenheit haben bei cosmolink jedoch fast alle Mitarbeiter an der Zertifizierung teilgenommen. So wollen wir sicherstellen, dass wir unsere Kunden sowohl in quantitativer, als auch in qualitativer Hinsicht bestmöglich beraten und betreuen können.

Unsere Entwickler Pascal Lauer und Pascal Mühlberger haben die technische Prüfung mit den besten Prüfungsergebnissen aller Teilnehmer abgeschlossen. Mit elf Personen hat cosmolink die meisten zertifizierten Mitarbeiter aller Solution Partner.

Die erfolgreiche Zertifizierung wurde am Abend mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener gefeiert!

Einmal im Jahr werden die Waschmaschinen einem Härtetest unterzogen. Dann nämlich, wenn sich über tausend Teilnehmer dem dreckigsten Extrem-Hindernislauf im Saarland stellen. Die cosmolink-Belegschaft ließ es sich am vergangenen Wochenende nicht nehmen, dem Spektakel beizuwohnen und dabei kein Schlammbad auszulassen.

Auch nach der Schlammschlacht bestens gelaunt: Das Team von cosmolink Consulting (Foto: WochenspiegelOnline.de)

12 km und jede Menge Hindernisse

Rund zwölf Kilometer misst die Gesamtstrecke des Tough Run und führt sogar rüber bis nach Frankreich. Drei Runden darf jeder der Teilnehmer absolvieren, ohne dabei allzu ehrgeizig sein zu müssen. Denn bei dem Event steht ganz klar der Spaß im Vordergrund. Deshalb gibt es weder eine Zeitnahme noch eine Zeitmessung.

Um den Fun-Faktor zu erhöhen, wurde die Motocrossstrecke Naßweiler mit allerlei natürlichen und künstlichen Schikanen versehen, die von den Teilnehmern sowohl physische, als auch psychische Fähigkeiten abverlangen. Um beim Tough Run ins Ziel zu kommen, muss jeder einzelne Durchhaltevermögen, Leidensfähigkeit und vor allem Teamgeist beweisen.

Teamevent, das zusammenschweißt

Das taten auch die Mitarbeiter von cosmolink, die sich der Herausforderung im einheitlichen Streifenkostüm stellten. Es dauerte nicht lange, bis dieses Erdfarben annahm. Dank der gemeinschaftlichen Unterstützung schafften es alle „cosmolinks“ in Ziel.

Die Belohnung gab es anschließend im vom Geschäftsführer Dr. Frank Wietzel gebuchten VIP-Zelt, wo neben frischer Kleidung für die tapferen Helden auch feuchte, warme Handtücher bereitlagen, um sich die Tränen aus den Augen zu wischen. Nach dem obligatorischen Zielbier wurde hier auch die Heldenmahlzeit serviert. So konnten die Mitarbeiter den Tag in geselliger Runde ausklingen lassen und gingen als gestärktes Team nach Hause. Ein Erlebnis, das zusammenschweißt!

Accantum und cosmolink sind enge Partner. Kürzlich wurden erneut insgesamt sieben unserer Mitarbeiter erfolgreich für zwei verschiedene Accantum-Produkte zertifiziert.

Für die Zertifizierung der beinahe kompletten cosmolink-Belegschaft hat uns Accantum-Trainer Franz Münzker drei Tage lang am Unternehmensstandort in Illingen besucht und geschult. Im Mittelpunkt standen das Workflow Management System (WMS), mit dem sich Geschäftsprozesse visualisieren, digitalisieren und automatisieren lassen, sowie das Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur Optimierung und Automatisierung von Dokumentenprozessen.

Neben Geschäftsführer Dr. Frank Wietzel dürfen sich nun auch die Mitarbeiter Heiko Fiedler, Angala Reindl, Michael Gornas, Pascal Lauer, Lukas Groß und David Baldauf Accantum Certified Advanced Workflow Designer/in nennen. Sie alle sind in der Lage, qualifiziert Prozesse mit Hilfe des Accantum WMS mit Workflows zu automatisieren und den Leistungsumfang des Accantum DMS dadurch wesentlich zu erweitern.

cosmolink bietet Accantum-Schnittstelle zum combit CRM

cosmolink Consulting hat bereits vor Jahren eine Schnittstelle entwickelt, um das Accantum Dokumentenmanagementsystem mit jeder Softwarelösung auf Basis des combit Relationship Manager zu verknüpfen. Dadurch können Dokumente wie Lieferscheine und Rechnungen zum Beispiel automatisch erkannt und zielgerichtet abgelegt werden, was die Verwaltung deutlich vereinfacht.

Jeder Teilnehmer der mehrtägigen Vor-Ort-Schulung hat zwei aktuelle Zertifikate von Accantum erhalten und ist mit dem neuen Wissensstand in der Lage, unsere Kunden zu den Accantum-Produkten bestmöglich zu beraten und zu betreuen.

In den letzten Jahren wurde die systematische Erfassung der Arbeitszeit in vielen Unternehmen zurückgefahren. Stattdessen wurde auf die sogenannte Vertrauensarbeitszeit mit all ihren Vor- und Nachteilen gesetzt. Mit dem kürzlich gefällten Urteil des Europäischen Gerichtshofs wird die Zeiterfassung jedoch bald in der gesamten Europäischen Union zur Pflicht.

Selten hat ein Arbeitsrechtsurteil für so viel Aufmerksamkeit gesorgt, wie das des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 14. Mai 2019. Darin verpflichten die Richter alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union den Unternehmen über die nationale Gesetzgebung ein System für die Dokumentation der Arbeitszeit vorzuschreiben. Und zwar unabhängig davon, ob jemand täglich acht Stunden am Schreibtisch sitzt, als Handwerker ständig unterwegs ist oder vom Homeoffice aus arbeitet.

Spanische Gewerkschaft erzwingt EU-weite Arbeitszeiterfassung

Mit wachsendem Kundenstamm fällt es vielen Betrieben zunehmend schwer, jeden einzelnen Kunden mit seinen Bedürfnissen und Wünschen im Auge zu behalten. Zumal in viele Unternehmen diverse Mitarbeiter mit ein und demselben Kunden kommunizieren. CRM-Software, mit der die Kundenbeziehungen gemanagte werden können, dient der zentralen Erfassung, Verwaltung und Auswertung sämtlicher Kundendaten.

Während so mancher Arbeitnehmer, der ständig Überstunden anhäuft, Hoffnung schöpft, stößt das Urteil bei Arbeitgebern aus Angst vor Bürokratie auf Ablehnung. Denn in den vergangenen Jahren habe viele Unternehmen die Stempeluhr abgeschafft und stattdessen die Vertrauensarbeitszeit eingeführt. Was erst einmal gut klingt, kommt bei den Gewerkschaften nicht wirklich gut an. Es war eine spanische Gewerkschaft, die mit ihrer Klage gegen eine Niederlassung der Deutschen Bank das letztlich auf europäischer Ebene gesprochene Urteil bewirkt hat.

Arbeitszeiten werden flexibler und schwerer zu erfassen

Hinzu kommt, dass die Arbeitswelt derzeit einen fundamentalen Wandel erlebt. Globalisierung und Digitalisierung führen dazu, dass die Arbeitszeit flexibler wird. Sie dringt immer weiter in das Privatleben vor. Beruf und Freizeit werden nicht mehr so strikt getrennt wie früher. Stattdessen werden schon morgens im Bett E-Mails gecheckt und die letzten Aufgaben am Abend auf dem heimischen Sofa erledigt. Genau diese Tätigkeiten lassen sich nur schwer erfassen, wie die Gewerkschaften kritisieren. Oft sind es Überstunden, die nicht vergütet oder nur pauschal abgegolten werden.

Ungeachtet des ständigen Streitthemas Überstunden, sprechen allerdings noch ein paar weitere Argumente für die Erfassung der Arbeitszeit. Vor allem dort, wo Projekte nach Aufwand berechnet werden, dient die Zeiterfassung auch dazu, um dem Kunden die erbrachten Leistungen in Rechnung zu stellen.

Zeiterfassung liefert wichtige KPIs

Über die erweiterte Zeiterfassung lässt sich intern analysieren, wie viel Zeit Mitarbeiter für ein Projekt oder bestimmte Aufgaben aufbringen. Tätigkeiten für verschiedene Kostenstellen lassen sich so aufwandsgerecht zuordnen. Das exakte Monitoring hilft bei der Optimierung von internen Geschäftsprozessen und Arbeitsweisen. Es lässt sich leicht erkennen, welche Aufgaben teure Zeitfresser sind und welche Mitarbeiter noch freie Kapazitäten haben.

Der von Kritikern als Nachteil angeführte bürokratische Aufwand ist nur bedingt haltbar. Schon heute sieht der Gesetzgeber in Deutschland für diverse Arbeitnehmergruppen eine verpflichtende Zeiterfassung vor. Das betrifft zum Beispiel Minijobber und Beschäftigte bis zu einer bestimmten Gehaltsgrenze, die in häufig von Schwarzarbeit betroffenen Branchen wie zum Beispiel Bau, Messebau, Fleischwirtschaft, Gebäudereinigung, Forstwirtschaft, Personenbeförderung, Spedition und Gastronomie tätig sind.

Regierungen entscheiden über Formalitäten und Modalitäten

Wie die Arbeitszeit festgehalten werden muss, schreibt weder der deutsche Gesetzgeber fest, noch hat der Europäische Gerichtshof dazu Vorgaben gemacht. Er verpflichtet die Mitgliedsstaaten lediglich dazu, die Arbeitgeber per Gesetz zu einem „objektiven und zuverlässigen System“ zur Arbeitszeiterfassung zu zwingen.

Neben dem nach wie vor vielfach genutzten Handzettel, gibt es schon heute diverse Möglichkeiten, auch mit wenig Aufwand eine effiziente Zeiterfassung umzusetzen. Cosmolink Consulting bietet für den combit Relationship Manager mit TimeTracker beispielsweise eine praktische Erweiterung, mit der sich Arbeitszeiten aller Art dokumentieren lassen. Das gilt nicht nur für die tägliche Arbeitszeit der Mitarbeiter, sondern auch für die Arbeitszeit an Kundenprojekten und ähnlichem. Für Arbeitnehmer die viel Unterwegs sind oder von Zuhause arbeiten, zum Beispiel Vertriebler und Handwerker, bieten sich App-Lösungen an.

Fakt ist: Zeiterfassung wird früher oder später zur Pflicht

Wann die systematische Zeiterfassung bindend umgesetzt werden muss, hat der Europäische Gerichtshof nicht festgelegt. Die Nationalstaaten stehen nun in der Pflicht, entsprechende Gesetze zu erlassen, die ein zugängliches, nicht manipulierbares System vorschreiben, das die Arbeitszeit objektiv und verlässlich nachhält. Auch die Details zu den Modalitäten müssen die Mitgliedsstaaten individuell festlegen. Ausnahmen, zum Beispiel für besonders kleine Unternehmen, sind deshalb nicht ausgeschlossen.

Trotz allem sollten sich Arbeitnehmer nicht allzu lange zurücklehnen. Es macht Sinn sich zeitnah mit den technischen Möglichkeiten vertraut zu machen und sich frühzeitig für die Gesetzesnovellierung zu rüsten. Schließlich können kluge Unternehmer die sauber erfassten Arbeitszeitdaten auch durchaus für ihre eigenen Zwecke nutzen.

Vorteile der Arbeitszeiterfassung

Nachteile der Arbeitszeiterfassung

  • Aufwendige Berechnung der Arbeitszeit und Überstunden entfällt, stattdessen schlanke Lohnbuchhaltung
  • Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
  • Arbeitszeiterfassung liefert valide und verlässliche Kennzahlen, mit denen sich z. B. Projektaufwände, Überlastung, Zeitverschwendung und freie Kapazitäten frühzeitig erkennen lassen
  • Konfliktpotenzial der Vertrauensarbeitszeit wird entschärft
  • Mitarbeiter fühlen sich mehr wertgeschätzt, wenn ihre gesamte Arbeitszeit vergütet wird
  • Mitarbeiter können Gefühl der ständigen Kontrolle bekommen, was zu Vertrauensverlust führen und das Betriebsklima verschlechtern kann
  • In größeren Unternehmen können sich aufgrund des gesteigerten Aufwands die Personalkosten erhöhen
  • Durch die minutengenaue Abrechnung erhöhen sich im Vergleich zur Vertrauensarbeitszeit die Personalkosten auch deshalb, weil vermehrt Überstunden ausgezahlt werden müssen

Das Customer Relationship Management ist aus der Betriebswirtschaft nicht mehr wegzudenken. Denn Unternehmen, die sich konsequent an den Kunden und ihren Bedürfnissen ausrichten, sind nachweislich erfolgreicher und wettbewerbsfähiger. In diesem Artikel klären wir, was CRM ist, wie CRM-Systeme funktionieren, welche Ziele damit verfolgt werden und von welchen konkreten Vorteilen Betriebe profitieren, die eine CRM-Software im Einsatz haben.

Was ist CRM und was ist eine CRM-Software?

Die Abkürzung CRM steht für Customer Relationship Management, zu Deutsch Kundenbeziehungsmanagement. Damit wird sowohl eine betriebswirtschaftliche Strategie, als auch eine Technologie bezeichnet, die eine konsequente Ausrichtung aller Unternehmungen auf den Kunden verfolgt. Dadurch solle die Interaktion mit bestehenden sowie potenzielle Kunden optimiert und die Kundenbeziehung gepflegt werden.

Mit wachsendem Kundenstamm fällt es vielen Betrieben zunehmend schwer, jeden einzelnen Kunden mit seinen Bedürfnissen und Wünschen im Auge zu behalten. Zumal in viele Unternehmen diverse Mitarbeiter mit ein und demselben Kunden kommunizieren. CRM-Software, mit der die Kundenbeziehungen gemanagte werden können, dient der zentralen Erfassung, Verwaltung und Auswertung sämtlicher Kundendaten.

Neben Standard-CRM-Software gibt es Softwarelösungen für bestimmte Branchen. Obwohl sich viele etablierte CRM-Lösungen wie der combit Relationship Manager weitgehend individualisieren lassen, gibt es auch Softwarehäuser, die für Großkunden die Konzeption und Programmierung vollkommen individueller CRM-Systeme übernehmen. Die Nutzungsmodelle reichen jeweils von On-Premise-Software über Cloud-Lösungen bis hin zu Software as a Service (SaaS).

Wie funktioniert ein CRM-System?

Um dem Unternehmen eine 360-Grad-Gesamtansicht seiner Kunden zu bieten, wird das CRM-System abteilungsübergreifend mit allen vorhandenen Informationen zum Kunden und zur Kundenbeziehung gefüttert. Die Daten werden in einer Datenbank gespeichert und sind von allen CRM-Nutzern aufrufbar, die die nötige Berechtigung dafür haben.

Neben grundlegenden Daten, wie den Kontaktdaten, wird auch die gesamte Interaktion und Kommunikation in einem CRM erfasst. Dazu gehören beispielsweise Angebots-Mailings durch das Marketing, Kundenbesuche vom Vertrieb, Telefonate mit dem Support und der gesamte postalische und elektronische Mailverkehr. Natürlich können auch Angebote, Bestellungen, Aufträge, Reklamationen, etc. verknüpft werden, die zuweilen in anderen System liegen.

Um die ganzheitliche und allumfassende Datenerfassung so effizient wie möglich zu gestalten, bieten professionelle CRM-Lösungen wie der combit Relationship Manager zahlreiche Schnittstellen und Automatisierungsmöglichkeiten. So können zum Beispiel Telefonate und E-Mails automatisch zugeordnet werden. Durch die Koppelung mit anderen IT-Systemen, wie der ERP-Software, wird die Datenerfassung komplementiert.

Die CRM-Software ermöglicht somit eine strukturierte Erfassung und Aufbereitung von Kundendaten, die der Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung dient. Die zentrale Kundendatenbank ermöglicht eine optimale Kundenbetreuung – auch ohne spezielle Key Account Manager. Bei einer Kontaktaufnahme durch den Kunden kann sich jeder Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über den Kunden, seine Aufträge und Präferenzen, sowie die bisherige Kommunikation verschaffen, und ihm zeitnah und lösungsorientiert weiterhelfen.

CRM-Software gehört längst auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Standardausstattung und hat sich vielfach sogar zu einer Komplettlösung für Betriebe entwickelt, in denen alle Kundenprozesse abgebildet und abgewickelt werden. cosmolink Consulting bietet beispielsweise mit der cosmolink Business Solution auf Basis des combit CRM eine vollwertige ERP-Software inkl. Warenwirtschaftssystem (WWS).

Typische Funktionen eines CRM-Systems:

  • Pflege von Stammdaten (Namen, Adressen, Kontaktdaten, etc.)
  • Kampagnenmanagement für spezifische Marketingaktionen
  • Nachhaltung der Interaktions- und Kontakthistorie (Angebote, Bestellungen, Reklamationen, Kontaktaufnahmen, Supportanfragen, etc.)
  • Kundenselektion (Filterung nach Kriterien wie Branche, Umsatz, Region, etc.)
  • Dokumentenmanagement
  • Ticketsystem
  • Aufgabenverwaltung, Projektmanagement und Wiedervorlagen
  • Kalender und Terminverwaltung
  • kundenbezogenes Monitoring und Reporting

Aus welchen Komponenten setzt sich Customer Relationship Management zusammen?

Das Customer Relationship Management lässt sich in vier Bereiche einteilen, die in CRM-Systemen häufig miteinander verschmelzen:

  • Analytisches CRM: Dient dazu, um aus den Kundendaten im Marketing weiterverwertbare Informationen wie Zielgruppenmerkmale, Präferenzen und Verhaltensweisen, Absprungtendenzen und Wertschöpfungspotenziale zu gewinnen.
  • Operatives CRM: Stellt einerseits die in der Analyse benötigten Daten durch Erfassung und Dokumentation zur Verfügung und dient der zweckmäßigen Verwertung der in der Analyse gewonnen Erkenntnisse, zum Beispiel in Form von Kundenbewertungen und Marketingaktivitäten.
  • Kommunikatives CRM: Dient der Bereitstellung und Verwaltung der Kommunikationskanäle und der Nachhaltung der Kontakthistorie, wodurch eine effizientere Nutzung aller Inbound- und Outbound-Kanäle sichergestellt wird.
  • Kollaboratives CRM: Bezeichnet ein CRM, das über einzelne Organisationseinheiten oder Unternehmensgrenzen hinaus genutzt wird und sich zum Beispiel entlang der Wertschöpfungskette orientiert. Neben abteilungsübergreifenden CRM-Systemen zählen dazu auch solche, die zum Beispiel externe Lieferanten, Dienstleister und Vertriebspartner mit einbeziehen.

Welche Ziele verfolgt Customer Relationship Management?

Das Hauptziel des Customer Relationship Management ist die Optimierung und Vertiefung des Beziehungsmarketings. Denn die Gewinnung von Neukunden ist nachweislich um ein vielfaches aufwendiger und teurer, als die Kundenbindung. CRM-System unterstützen aktiv dabei, um aus Kunden lukrative Stammkunden zu machen. Beispielsweise indem sie standardisierte Arbeitsprozesse gewährleisten, Schwachstellen im Kundendialog identifizieren und zahlreiche Analysemöglichkeiten bieten.

Nichtsdestotrotz unterstützt das Customer Relationship Management durch die gezielte Ansprache und Betreuung auch bei der Kundenakquise. Unternehmen, die über ein funktionierendes Customer Relationship Management verfügen, gelingt es deutlich häufiger, aus Interessenten zahlende Kunden zu machen.

Je individueller Unternehmen ihre Kunden ansprechen, betreuen und pflegen können, desto mehr können diese sich mit dem Unternehmen identifizieren und desto loyaler begegnen sie dem Unternehmen. Stammkunden sind kostengünstiger als Neukunden und steigern den Umsatz gleichzeitig nachhaltig. Eine CRM-Software trägt somit aktiv zum Unternehmenserfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit bei.

CRM-Ziele im Überblick:

  • Gewinnung von Neukunden
  • langfristige Bindung von Bestandskunden
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Individualisierung der Kundenkommunikation und -betreuung sowie des Marketings
  • Optimierung der Kampagneneffizienz
  • Umsatzsteigerung u. a. durch Up- und Cross-Selling
  • besserer Überblick über Zusammensetzung des Kundenstamms

Welche Vorteile bietet CRM?

Unternehmen, die ihre Aufmerksamkeit mithilfe eines CRM-Systems konsequent den Kunden und ihren Bedürfnissen widmen, profitieren von zahlreichen Vorteile:

  • zentrale Erfassung und Verwaltung von Kundendaten
  • strukturierter Akquiseprozess und professioneller Kundenservice
  • Kosteneinsparungen im Marketing durch gezielte Kampagnenführung
  • höhere Produktivität im Vertrieb
  • steigende Kundenzufriedenheit und höhere Kundenloyalität
  • Aufdeckung von Umsatzpotenzialen und Optimierungsmöglichkeiten
  • vielfältige Analyse- und Filtermöglichkeiten
  • nachhaltige Umsatzsteigerung

Das Unternehmen Accantum aus Rosenheim stellt effektive Softwarelösungen für das Dokumenten- und Prozessmanagement sowie die Archivierung her und ist bereits seit Jahren ein zuverlässiger Partner von cosmolink Consulting. Anfang Juli haben wir uns deshalb auf den Accantum Partnertagen einen Überblick über die Produktneuerungen für 2019 verschaffen.

Zwei Tage lang gab es auf den traditionellen Partnertagen in Söllhuben (Bayern) die Gelegenheit, sich intensiv über das Thema Digitalisierung im Dokumenten- und Prozessmanagement auszutauschen. Accantum nutzte die Gelegenheit nicht nur für einen unternehmerischen und technologischen Rück- und Ausblick, sondern auch um die Neuerungen im Produktportfolio vorzustellen. Im Mittelpunkt standen die neuen Versionen des längst etablierten Dokumenten-Management-Systems (DMS) sowie des Workflow-Management-Systems (WMS).

Künstliche Intelligenz für die Dokumentenerkennung

Wesentliche Neuerungen beim DMS sind die frei verwendbaren Vorlagen sowie die Möglichkeit eines Massenexports von Dokumenten. Das Dokumenten-Management-System ist mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage diverse Dokumente und ihre enthaltenen Informationen automatisch zu erkennen und zu nutzen. So identifiziert die Software beispielsweise eine Rechnung als Rechnung und kann alle relevanten Informationen, wie zum Beispiel die IBAN, automatisch in das angeschlossene CRM zu übertragen, ohne dass diese Daten händisch eingetragen werden müssen.

Cosmolink bietet für den combit Relationship Manager eine Schnittstelle zum Accantum DMS, die eine umfassende Verwaltung, automatische Erkennung und definierte Ablage verschiedenster Dokumenttypen ermöglicht. Unsere Schnittstelle erkennt anhand vorgefertigter Erfassungsschablonen, um welchen Belegtypen es sich handelt und erfasst die für die Weiterbearbeitung benötigten Daten in einer Maske.

Vorträge, Diskussionen und Workshops

Beim Workflow-Management-System ist das Workflow-Studio hervorzuheben, mit dem Kunden nun individuelle Ansichten erstellen können, die auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. So lassen sich beispielsweise die Prozesse zur Bewerbung oder Urlaubsbeantragung ideal darstellen.

Am zweiten Tag stand mit den Workshops die Praxis im Vordergrund. Technikern wurde die beispielhafte Umsetzung eines realen Kundenprojekts mit den neusten Versionen von DMS und WMS sowie verschiedenen Zusatzmodulen verdeutlicht. In einem anderen Workshop standen der Vertrieb sowie die Aus- und Weiterbildung im Fokus. Während der gesamten zwei Tage blieb viel Zeit für den fachlichen Austausch unter Kollegen.

Sie wollen wissen, wie Sie das combit CRM und Accantum DMS perfekt miteinander kombinieren können? Sprechen Sie uns an!

Wie im Blog bereits berichtet, hat Heiko Fiedler seine Ausbildung bei cosmolink Consulting als Bester seines Jahrgangs im gesamten Saarland beendet. Das ist auch der „Saarbrücker Zeitung“ nicht entgangen, die darüber sowohl in ihrer Print- als auch in ihrer Online-Ausgabe ausführlich berichtet.

Heiko Fiedler hat bei cosmolink eine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviert. Nicht zuletzt aufgrund seines herausragenden Abschlusses wurde er nach der Ausbildung übernommen und ist in unserem Hause nun für den First Level Support zuständig.

Eine Übersicht über unsere offenen Ausbildungsstellen finden Sie hier.

Artikel über Heiko Fiedler als Jahrgangsbester Auszubildender seines Fachs auf dem Online-Angebot der „Saarbrücker Zeitung“.

Die Ausbildung junger Menschen liegt uns als verantwortungsbewusstes Unternehmen besonders am Herzen. Umso mehr freut es uns, wenn unsere Auszubildenden mit herausragenden Leistungen glänzen. So wie Heiko Fiedler, der seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei cosmolink Consulting dieser Tage als Jahrgangsbester abgeschlossen hat.

Heiko Fiedler

Heiko Fiedler begann seine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im Juni 2016 in unserem Hause. Obwohl er als Kind eigentlich Koch werden wollte, wandelten sich seine Interessen und Hobbys im Laufe der Jahre. Sowohl in der Freizeit, als auch in der Schule beschäftigte sich Herr Fiedler immer intensiver mit der Informatik. So auch während des wöchentlichen Informatikkurses am Gymnasium, in dem er unter anderem lernte mit Delphi kleinere Programme zu schreiben und sich mit Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsmethoden befasste.

Heiko Fiedler reizt der Umgang mit Kunden

Ausschlaggebend für seine Bewerbung bei cosmolink war die Stellenausschreibung, die ihm sofort ins Auge gestochen ist, weil sie sich deutlich von den anderen unterschied. Statt täglich acht Stunden am Stück eintönig programmieren zu müssen, reizte Heiko Fiedler die Arbeit im Team und mit den Kunden. Wie jeder andere Auszubildende genoss auch er bei uns eine intensive Einarbeitung und ein ergänzendes Weiterbildungsangebot, das die jungen Menschen zum Beispiel im freundlichen und fachmännischen Umgang mit Kunden schult.

Während der dualen Ausbildung durchlief Herr Fiedler sämtliche Abteilungen in unserem Unternehmen und konnte somit wertvolle Erfahrungen in diversen Bereichen sammeln. Dabei wurden ihm mit der Zeit immer mehr verantwortungsvolle Aufgaben und Tätigkeiten zugewiesen, die ihn schon während der Lehre zu einem unverzichtbaren Teil unseres Teams machten. „Die Ausbildung war abwechslungsreich, aber dazu stellenweise herausfordernd. Auch als Azubi wird man in die Projekte eingebunden und kann nach einer gewissen Zeit seine eigenen Ideen oder Vorschläge einbringen“, sagt Heiko Fiedler.

„Ich habe viel gelernt!“

Am besten hat dem ehemaligen Auszubildenden, der die Prüfung als Bester seines Jahrgangs abschloss, die Mitarbeit an den Kundenprojekten sowie die Zusammenarbeit in einem funktionierenden Team gefallen. Neben der Betreuung von Kundenprojekten gehörte das Entwickeln und Bereitstellen von Schnittstellen zu anderen Software-Systemen zu seinen Lieblingsaufgaben während der Ausbildung zum Fachinformatiker. Der heute 22-Jährige resümiert: „Ich habe während der drei Jahre viel gelernt und konnte darüber hinaus viele Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Informatik gewinnen. Dazu gehören auch die Planung bestimmter Prozesse und der Umgang mit Kunden.“

Die zahlreichen Fähigkeiten und Kompetenzen machen ihn zu einer gefragten Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt. Umso mehr freut es uns, dass Herr Fiedler unserem Unternehmen auch nach Abschluss seiner überaus erfolgreichen Ausbildung treu bleibt und unser Supportteam bereichert. Als Ansprechpartner im First Level Support dürfen sich auch unsere Kunden weiterhin auf die aufgeschlossene und fachmännische Unterstützung von Heiko Fiedler freuen.

Bei cosmolink sind Auszubildende keine hauptamtlichen Kaffeekocher und stupiden Kopierweltmeister. Wir suchen lernwillige Azubis, denen wir auf Augenhöhe begegnen und Verantwortung übertragen. Hier finden Sie unsere offenen Ausbildungsstellen und mehr Details. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

In vielen Unternehmen sind die Neukunden der Maßstab für Erfolg und Wachstum. So wichtig es auch ist neue Kunden zu gewinnen: Die Bestandskunden werden meist stiefmütterlich behandelt oder ganz vergessen. Dabei sind sie die wahren Umsatzbringer. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, wie es mit Customer Relationship Management und der gleichnamigen Software gelingt, Kunden langfristig zu binden und den Umsatz kostengünstig zu steigern, ohne lästige Neukundenakquise betreiben zu müssen.

Deutlich höhere Erfolgschancen als bei Neukunden

Die Zahlen sind eindeutig: Es ist immer günstiger bereits bestehende Kunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen. Während der Vertrieb bei Bestandskunden eine Erfolgsrate von 60 bis 70 Prozent hat, sind es bei Neukunden lediglich fünf bis 20 Prozent. Trotz dieses eklatanten Unterschiedes vernachlässigen noch immer viel zu viele Unternehmen ihre aufwendig gewonnenen Kunden.

Ein Paradebeispiel dafür sind die Mobilfunkanbieter, die Neukunden umgarnen und ihnen ständig neue Sonderangebote unterbreiten, die Bestandskunden aber beinahe ignorieren. Nicht nur der mangelhafte Service regt viele Kunden auf, sondern auch die schlechten Konditionen, die treue Kunden bekommen. Oft muss erst die Kündigung ausgesprochen werden, bevor sich der Anbieter bemüht den Kunden doch noch zu halten. Beziehungspflege: Fehlanzeige!

Kundenbindung ist der größte Umsatztreiber

Dabei ist genau das eine Branche, die per se auf eine lange Kundenbeziehung ausgerichtet ist. In diesen Wirtschaftsbereichen, zu dem beispielsweise auch die Automobilbranche gehört, ist Beziehungspflege besonders wichtig. Grundlage dafür ist die konsequente Ausrichtung des Unternehmens und seiner Geschäftsprozesse auf die Bedürfnisse des Kunden.

Am einfachsten gelingt dies mit einer durchdachten CRM-Software. Wer im CRM alle Daten rund um seine Kunden erfasst, kann die Beziehung zu ihnen ideal pflegen. Und das zahlt sich aus! Laut KPMG ist Kundenbindung mit 52 Prozent der größte Umsatztreiber. Und Zahlen der Gartner Group belegen, dass 80 Prozent des zukünftigen Umsatzes von nur 20 Prozent der Bestandskunden stammen.

Stammkunden sind weniger preissensibel

Der große Vorteil von Stammkunden ist, dass diese bereits Vertrauen in Sie und Ihre Produkte oder Dienstleistungen gefasst haben. Sie kennen Ihr Unternehmen und sind von Ihrem Angebot in aller Regel überzeugt. Zudem sind Stammkunden weniger preissensibel als Neukunden. Sie wissen genau was sie zu erwarten haben und sind dafür meist auch bereit mehr Geld auszugeben.

Klassische Methoden um mit Bestandskunden mehr Umsatz zu machen sind zum Beispiel Upselling, Cross-Selling und After-Selling. Allerdings können Sie Ihren Kunden nur dann ergänzende und zusätzliche Produkte und Dienstleistungen verkaufen, wenn Sie Ihre Kunden auch wirklich kennen. Genau hierin liegt die Stärke eines CRM-Systems. Ein gutes CRM zeigt Ihnen die Potenziale auf, die in ihrem Kundenstamm stecken.

CRM stellt Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt

Das Tool ist weit mehr als ein Programm zum Verwalten von Kundendaten. Es ist vor allem ein mächtiges Marketinginstrument. Im CRM werden alle Daten rund um den Kunden erfasst. Dazu gehören auch Angebote, Bestellungen und Supportanfragen. Auf diese Weise hat jeder berechtigte Mitarbeiter im Unternehmen jederzeit Zugriff auf die Kundenhistorie und kann bei Fragen oder Problemen zügig behilflich sein. So wird jeder Kunde so behandelt, wie er behandelt werden möchte: nämlich individuell, schnell und zielführend. Das beginnt bereits mit Kleinigkeiten wie der persönlichen Ansprache, die mit einer CRM-Software ein Kinderspiel ist.

Ein CRM hilft dabei, den Kunden besser zu verstehen. Aufgrund der zentral gebündelten Daten können Sie jederzeit analysieren, was der Kunde wann bei Ihnen kauft und ihm entsprechend maßgeschneiderte Angebote machen. Zugleich hilft das CRM herauszufinden, ob, wie und wie oft ein Kunde auf Marketingmaßnahmen reagiert. So können Sie diese immer weiter verfeinern, was das Budget schont und die Erfolgschancen erhöht.

Dank der Auswertung des Kundenverhaltens können Sie herausfinden, was die Gründe dafür sind, dass der Kunde (immer wieder) kauft. Je mehr Daten Ihnen dafür zur Verfügung stehen, desto besser. Je rentabler ein Kunde ist, desto mehr müssen Sie sich um ihn kümmern.

Individualisierung als Erfolgsgarant

Statt jedem Kunden die gleichen Angebote und Kaufanreize zukommen zu lassen, können Sie diese mit einem CRM spielend leicht individualisieren. Werten Sie zum Beispiel aus, wer noch nicht am Seminar teilgenommen hat, aber im Umkreis des Veranstaltungsortes wohnt. Wenn Sie genau diese Zielgruppe ansprechen, sind Ihre Erfolgschancen deutlich höher, als wenn Sie dafür eine bundesweite Kampagne fahren.

Bieten Sie treuen Kunden spezielle Services und belohnen Sie sie auf diese Weise für Ihre Loyalität. Hat ein Kunde hingegen überdurchschnittlich lange nicht mehr bei Ihnen eingekauft, haken Sie aktiv nach, was der Grund dafür ist. Liegt es an Leistungsdifferenzen, so bieten Sie ihm eine Wiedergutmachung an. Gezielte Rabatte können ebenfalls zur Reaktivierung der Kundenbeziehung führen, ohne das Ihnen durch allgemeine Rabattaktionen Umsätze verloren gehen, weil davon auch ohnehin aktive Kunden profitieren.

Professioneller Kundenservice für mehr Loyalität

Die Basis einer guten Kundenbeziehung ist die Einhaltung von Vereinbarungen und Versprechen. Erst das ist ein Zeichen für Professionalität und schafft ein tiefgehendes Vertrauen, das nicht gleich beim kleinsten Fehler wieder erschüttert wird. Nutzen Sie deshalb ein CRM, mit dem Sie auch Aufgaben und Termine planen können und das Sie und Ihre Mitarbeiter daran erinnert, Ihre Zusagen einzuhalten. Ideal ist es, wenn Aufgaben verschiedenen Mitarbeitern zugeordnet werden können und ihre zeitnahe Erledigung dadurch gewährleistet ist.

Durch die zentrale Speicherung der gesamten Kommunikation weiß jeder Mitarbeiter direkt, was mit dem Kunden zuletzt besprochen wurde und kann sich unmittelbar darauf beziehen. Ein fester Ansprechpartner pro Kunde wird überflüssig und Sie können flexibler agieren und trotzdem die Kundenzufriedenheit steigern.

CRM wirkt sich positiv auf Kundenbindung aus

Sie sehen: Ein CRM kann den Marketing- und Vertriebsprozess durch seine umfangreiche Datenbasis massiv unterstützen. Wenn Sie Ihre Kunden kennen und die Kundenbeziehungen pflegen, können Sie sich einen Teil der horrenden Akquisekosten sparen und zugleich mehr Umsatz machen. Immerhin kostet die Neukundengewinnung im Schnitt sechs bis sieben Mal so viel, wie die Pflege von Bestandskunden.

Wenn Sie wissen wollen, wie Sie der combit CRM konkret bei der Kundenbindung unterstützt oder wie Sie mit unserer cosmolink Business Solution neben einem CRM- sogar ein vollwertiges ERP-System samt Warenwirtschaft bekommen, dann sprechen Sie uns gerne an!

Neben dem cosmolink ServiceDesk haben wir den Release des combit CRM 10 auch zum Anlass genommen, um unsere cosmolink Akademie zu launchen. Das Internetportal hält eine Vielzahl an informativen und lehrreichen Kursen bereit, mit denen Sie den Umgang mit unseren Produkten lernen und verbessern können. Außerdem können Sie im Rahmen von Crowdfunding die Weiterentwicklung unserer Softwarelösungen aktiv unterstützen.

Die cosmolink Akademie bietet Ihnen konkrete Anleitungen und wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Workflow optimieren und einzelne Herausforderungen und Probleme lösen können. Bei unseren Kursen handelt es sich vorwiegend um Videokurse, mit denen wir Ihnen audiovisuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen geben können. Somit fällt die Umsetzung deutlich leichter, als beispielsweise mit gedruckten Kursunterlagen.

Videokurse erleichtern das Lernen und die Umsetzung

Unsere verschiedenen Themenkurse, wie zum Beispiel die „Basisschulung für die cosmolink Business Solution“ oder „Backoffice mit der cosmolink Business Solution„, sind in einzelne Kapitel unterteilt. Sie haben die freie Wahl, ob Sie sich alle Videos in chronologischer Reihenfolge anschauen, oder ob Sie gezielt die Videos ansteuern, die Ihnen bei Ihrem akuten Problem helfen. Durch die sinnvolle Unterteilung wird der Konsum in jedem Fall deutlich erleichtert und das langwierige Suchen nach der passenden Videosequenz entfällt.

Neben Lernvideos finden Sie in der cosmolink Akademie ausführliche Videoschulungen, die Sie nach einem Release mit der jeweils neuesten Version des combit CRM vertraut machen. So lernen Sie nicht nur die neusten Features und Verbesserungen kennen, sondern auch gleich den effizientesten Umgang damit.

Das virtuelle Kursangebot, das in der Regel vollständig kostenlos ist, wird kontinuierlich um neue Themen und Angebote ergänzt. Zusätzlich werden Ihnen in der Akademie bevorstehende Events wie Vor-Ort-Schulungen und Workshops angezeigt, für die Sie sich direkt online anmelden können. Bei der Gestaltung des Kursangebots berücksichtigen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten gern Ihre Wünsche. Haben Sie ein bestimmtes Thema, das für einen Großteil der Anwender interessant sein könnte? Dann melden Sie sich bei uns!

Mit Crowdfunding gemeinsam neue Features realisieren

In der cosmolink Akademie können Sie aber nicht nur unsere Bildungsangebote nutzen, sondern auch die Weiterentwicklung unserer Softwarelösungen fördern. Im Rahmen des Crowdfundings können Sie sich finanziell an der Realisation von funktionellen Erweiterungen beteiligen, die die jeweilige Software noch effizienter machen und damit Ihre unternehmensinterne Produktivität steigern.

Indem die Finanzierung auf mehrere Schultern verteilt wird, kann die Umsetzung deutlich beschleunigt werden. Vor allem können mithilfe des Crowdfundings aber auch jene Features umgesetzt werden, die vielleicht nur für eine Handvoll von Kunden interessant sind und deshalb normalerweise nicht realisiert werden würden.

Wenn auch Sie bestimmte Funktionen bisher vermissen, sprechen Sie uns an. Wir prüfen gern, inwieweit die Umsetzung technisch möglich ist und ob dafür eine Finanzierung durch das Crowdfunding in Frage kommt.

Nutzen Sie Ihre Chance und melden Sie sich jetzt kostenlos für die neue cosmolink Akademie an.