Cosmolink und Accantum sind seit Jahren enge Partner, wenn es um die Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen geht. Cosmolink-Geschäftsführer Dr. Frank Wietzel hat nun einen Online-Video-Kurs für das Workflow Management System (WMS) von Accantum entwickelt. „SQL für Accantum-Consultants“ richtet sich speziell an Anwender ohne Programmierkenntnisse und verspricht schnelle Lernerfolge.
„SQL für Accantum-Consultants“ ist ein Online-Video-Kurs, der sich an Einsteiger in das Accantum WMS richtet, die keine Ausbildung oder Erfahrung als Programmierer haben. In acht verschiedenen Kategorien erhalten die Teilnehmer einen allgemeinen Überblick über Microsoft SQL. Im Mittelpunkt steht der sichere Umgang mit dem SQL Server Management Studio (SSMS). Die integrative Umgebung ermöglicht es auch ohne Programmierkenntnisse jede beliebige SQL-Infrastruktur zu verwalten. SSMS wird von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestellt und kann ganz einfach heruntergeladen werden.
Inhalt und Lernziele des
Onlinekurses:
Installation von SQL-Servern
Einführung in relationale Datenbanken
Verbindungsherstellung zum SQL-Server
Prüfung bestehender SQL-Serverinstallationen
Erste Schritte in SQL
Grundlagen der SQL-Server-Administration
Rechtevergabe
Datenabfragen
SQL DML (Data Manipulation Language)
Wartungs- und Sicherungspläne einrichten
Rahmeninformationen zu SQL
37 Videolektionen für SQL-Anfänger
Insgesamt
umfasst der von Dr. Frank Wietzel entwickelte und aufgezeichnete Onlinekurs 37 Lektionen.
Bis auf rudimentäre Kenntnisse im Umgang mit Windows sind keinerlei Voraussetzungen
notwendig, um am Kurs teilnehmen und diesen erfolgreich abschließen zu können.
Das
Format des Videokurses wurde ganz bewusst gewählt, damit die Teilnehmer alle Schritte
einfach und schnell nachvollziehen können. Gerade die Visualisierung der Lerninhalte
stellt den Lernerfolg sicher. Außerdem dient der Kurs auch nach Kursende als Nachschlagewerk
und kann unbegrenzt weiter genutzt werden. Alle notwendigen Hilfsmittel wie zum
Beispiel Skripte sind bereits im Kurspreis enthalten.
„SQL für
Accantum-Consultants“ als Präsenzveranstaltung
„SQL für Accantum-Consultants“ kann von interessierten Unternehmen auch als Präsenzveranstaltung gebucht werden. Die nächste öffentliche Schulung, bei der Dr. Frank Wietzel als Dozent agiert, findet am 17. und 18. Februar 2020 bei Accantum in Rosenheim statt.
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Die Ausbildung junger Nachwuchskräfte hat bei cosmolink Consulting lange Tradition. Um die Qualität der betriebsinternen Ausbildung langfristig sicherzustellen, verstärkt Heiko Jenal künftig das Team der Ausbilder. Wir gratulieren zur bestandenen Ausbildereignungsprüfung!
Heiko Jenal ist seit 2013 im Unternehmen und kümmert sich schwerpunktmäßig um den Support und die Anwenderschulung. In den vergangenen Wochen hat er sich im Rahmen der Ausbildung der Ausbilder (AdA) intensiv auf die Ausbildereignungsprüfung bei der IHK Saarland vorbereitet. Mit dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung, hat er dem Prüfungsausschuss seine berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten bewiesen.
Gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Frank Wietzel für die IT-Berufe und Angela Reindl für die kaufmännischen Berufe ist Heiko Jenal nun der dritte Hauptverantwortliche für die duale Ausbildung bei cosmolink.
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Pro Jahr werden in Europa 28,5 Milliarden Rechnungsseiten verschickt. Mit der elektronischen Rechnung (E-Rechnung) wird sich das in den kommenden Jahren drastisch ändern. Denn die Europäische Union fördert die elektronische Übertragung und Weiterverarbeitung von Rechnungsdaten. Mit XRechnung und ZUGFeRD gibt es zwei elektronische Rechnungsformate, die aktuell der europäischen Norm entsprechen und mittelfristig sicherlich auch zum Standard im B2B-Geschäftsverkehr werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur standardisierten E-Rechnung wissen müssen.
Seit dem 27. November diesen Jahres ist jede
Bundesbehörde gesetzlich dazu verpflichtet, elektronische Rechnungen
anzunehmen. Diese Maßnahme ist Bestandteil der 2017 beschlossenen
Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Bereits 2011 hat das
Steuervereinfachungsgesetz den Grundstein für die elektronische
Rechnungsstellung gelegt. Seitdem wurden Richtlinien und Normen entwickelt, um
ein europaweit einheitliches Rechnungsformat zu schaffen.
Behörden akzeptieren
bald nur noch E-Rechnungen
In knapp einem Jahr, ab dem 27. November
2020, dürfen Bundesbehörden ausschließlich elektronische Rechnungen
akzeptieren, die dem deutschen Standard XRechnung entsprechen. Das hat zur
Folge, dass Unternehmen dann nur noch Aufträge von der öffentlichen Hand bekommen
können, wenn sie auch in der Lage sind, eine elektronische Rechnung im
geforderten Format auszustellen. Diese Regelung weitet sich nach und nach auch
auf die Landes- und Kommunalebene aus.
Um einen Standard für elektronische
Rechnungen zu schaffen, hat die Europäische Kommission im Jahr 2014 das Europäische
Komitee für Normung (CEN) damit beauftragt, eine entsprechende Norm zu
erarbeiten. Seit 2017 existiert die europäische Norm EN 16931-1. In der
Richtlinie 2014/55/EU vom
16. April 2014 über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen
Aufträgen werden die EU-Mitgliedsländer verpflichtet, die Richtlinie bis
spätestens zum 17. April 2020 umzusetzen.
XRechnung: Nationaler Standard
für Rechnungen an Behörden
Deutschland setzt die EU-Vorgaben mit dem
Standard XRechnung um, der der
europäischen Norm entspricht. Im Gegensatz zu ZUGFeRD, auf das wir gleich noch
zu sprechen kommen, ist XRechnung ein rein XML-basiertes semantisches
Datenmodell. Der nationale Standard ist technologieneutral, vollständig
dokumentiert, kostenfrei und zukunftssicher. Das heißt, er kann nicht nur von
jedem Unternehmen genutzt, sondern auch von Softwareherstellern und
IT-Dienstleistern problemlos verwendet und integriert werden.
Dadurch, dass mithilfe der
Auszeichnungssprache XML alle relevanten Informationen, die eine Rechnung gemäß
EU-Richtlinie erhalten muss, entsprechend gekennzeichnet sind, können
elektronische Rechnungen maschinell ausgelesen und verarbeitet werden. Die
Software ist also in der Lage, die Belegdaten automatisiert zu übernehmen.
E-Rechnung spart Zeit
und Kosten
Dadurch entfällt die in vielen Betrieben noch
übliche händische Übertragung von Rechnungsdaten. Und auch die Unternehmen, die
ihre Rechnungen bereits elektronisch empfangen oder Papierrechnungen einscannen
und ggf. mit einer Texterkennung arbeiten, können ihren Workflow deutlich
optimieren.
Experten gehen davon aus, dass elektronische Rechnungsformate
wie XRechnung und ZUGFeRD zu enormen Zeit- und damit auch Kosteneinsparungen
führen. Während eine Papierrechnung in Durchschnitt 14 Minuten bearbeitet wird,
liegt die Bearbeitungsdauer von E-Rechnungen bei nur einer Minute. Der
elektronische Versand führt ferner dazu, dass die Rechnung schneller beim Empfänger
ist und in der Regel auch schneller bezahlt wird.
ZUGFeRD: Entwickelt von Ministerien,
Verbänden und Unternehmen
ZUGFeRD ist ein vom Forum elektronische Rechnung Deutschland entwickeltes Rechnungsformat. Das Akronym steht für „Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland“. Es wurde ebenfalls unter Berücksichtigung der EU-Richtlinie entwickelt und ist seit Version 2.0 auch konform mit der europäischen Norm, so dass ZUGFeRD ebenfalls für Rechnungen an Bundesbehörden verwendet werden kann.
Im Unterschied zu XRechnung handelt es sich bei ZUGFeRD um ein hybrides Datenformat. In das visuelle PDF-Dokument, mit dem heute schon vorwiegend digitale Rechnungen versendet werden, werden strukturierte Daten im XML-Format eingebettet. Die verschickte bzw. empfangene ZUGFeRD-Rechnung enthält also eine Sichtkomponente sowie automatisiert auslesbare Rechnungsdaten.
Dank dieser Kombination können mit Rechnungen
im ZUGFeRD-Format auch Kunden etwas anfangen, die keine Software haben, um Rechnungsdaten
im reinen XML-Format auszulesen und zu verarbeiten. Wer jedoch entsprechende Softwareunterstützung
besitzt, profitiert von dem gesamten Vorteilspacket der E-Rechnung.
So funktioniert die
automatisierte Rechnungsbearbeitung
Die Rechnungsdaten werden aus der XML-Struktur
direkt in das Buchhaltungsprogramm übertragen. Dank der Standardisierung kommt
es anders als bei der OCR-Texterkennung nicht zu Fehlinterpretationen, die
später mühsam korrigiert werden müssen. Auch ob die Rechnung die gesetzlich
nötigen Pflichtangaben enthält, kann automatisch geprüft werden.
Die Rechnungsdaten werden automatisch
extrahiert und ins Buchhaltungsprogramm übertragen, so dass lediglich eine
manuelle Endkontrolle vorgenommen werden muss. Beim Buchen der Rechnung ist die
Buchungsmaske also bereits ausgefüllt. Änderungen können selbstverständlich
vorgenommen werden. Nach der Bezahlung landen Rechnungen automatisch im
revisionssicheren Archiv und können mit einem Klick an den Steuerberater
übermittelt werden.
Cosmolink entwickelt Modul
für elektronische Rechnungsstellung
Cosmolink arbeitet derzeit an einem Modul, das die elektronische Rechnungserstellung mit XRechnung und ZUGFeRD, aber auch mit anderen Formaten, die bei unseren Kunden zum Einsatz kommen, unterstützt. Das Modul ist für den combit CRM vorgesehen, jedoch nicht darauf begrenzt.
Noch bietet der elektronische Rechnungsversand Vorteile. In ein paar Jahren wird er Alltag sein. Denn es spricht viel dafür, dass die genannten Formate, die die EU-Norm erfüllen, nicht nur zwischen Unternehmen und Behörden, sondern auch im B2B- und B2C-Geschäft zum Standard werden. Organisationen, die sich bereits jetzt rüsten, können deshalb nicht nur weiterhin für öffentliche Auftraggeber tätig sein, sondern sind auch fit für die Zukunft der digitalen Rechnungsstellung.
Die Vorteile
der elektronischen Rechnung auf einen Blick:
Rechnungen können per E-Mail verschickt und empfangen bzw. heruntergeladen werden
Papier entfällt und die Umwelt wird geschont
händische Datenübertragung entfällt und somit auch eine große Fehlerquelle
automatische Rechnungszuordnung zu Bestellungen oder Projekten
Scannen und manuelles Sortieren sowie Prüfen der Rechnungen entfällt
automatische Buchung von Eingangsrechnungen und Übermittlung an den Steuerberater
kein Druck, Kuvertieren und Versenden von Ausgangsrechnungen mehr
schnellere Zustellung und Bearbeitung von Rechnungen, somit auch eine bessere Liquidität
technologieneutrale und vollständig dokumentierte Rechnungsformate
XRechnung und ZUGFeRD berücksichtigen alle steuer- und handelsrechtlichen Anforderungen an E-Rechnungen
Die elektronische Rechnung ist die Grundlage der Digitalisierung von Geschäftsabläufen in Unternehmen und Verwaltungen. Haben Sie Fragen dazu? Dann rufen Sie uns an!
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
https://www.cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/12/bookkeeper-1016299_1280.jpg8501280Frank Wietzelhttps://cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/03/Logo_webseite-300x138.pngFrank Wietzel2019-12-11 16:25:262019-12-12 17:51:51Elektronische Rechnungen mit XRechnung und ZUGFeRD – das müssen Sie wissen
Alle zwei Jahre müssen sich Solution Partner für jeden Hauptrelease des combit Relationship Managers zertifizieren lassen. Vor wenigen Tagen war es bei cosmolink wieder so weit.
Sowohl der Vertrieb und die Beratung, als
auch die Administration und Programmierung wurden durch Herrn Schellenberg von
combit zertifiziert, der eigens dafür nach Illingen angereist ist. Auch andere
combit-Partner haben an der Zertifizierung in unserem Hause teilgenommen.
Die Vorbereitungen für die Prüfung begannen
bereits Wochen vor dem Zertifizierungstermin. Vor Ablage der Prüfung gab es
zudem eine auf die verschiedenen Fachbereiche zugeschnittene Schulung. Normalerweise
ist eine zertifizierte Person pro Partnerunternehmen ausreichend.
cosmolink hat die meisten zertifizierten Mitarbeiter aller Solution Partner
Wie schon in der Vergangenheit haben bei
cosmolink jedoch fast alle Mitarbeiter an der Zertifizierung teilgenommen. So
wollen wir sicherstellen, dass wir unsere Kunden sowohl in quantitativer, als
auch in qualitativer Hinsicht bestmöglich beraten und betreuen können.
Unsere Entwickler Pascal Lauer und Pascal
Mühlberger haben die technische Prüfung mit den besten Prüfungsergebnissen
aller Teilnehmer abgeschlossen. Mit elf Personen hat cosmolink die meisten
zertifizierten Mitarbeiter aller Solution Partner.
Die erfolgreiche Zertifizierung wurde am Abend
mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener gefeiert!
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Einmal im Jahr werden die Waschmaschinen einem Härtetest unterzogen. Dann nämlich, wenn sich über tausend Teilnehmer dem dreckigsten Extrem-Hindernislauf im Saarland stellen. Die cosmolink-Belegschaft ließ es sich am vergangenen Wochenende nicht nehmen, dem Spektakel beizuwohnen und dabei kein Schlammbad auszulassen.
12 km und jede Menge Hindernisse
Rund zwölf Kilometer misst die Gesamtstrecke des Tough Run und führt sogar rüber bis nach Frankreich. Drei Runden darf jeder der Teilnehmer absolvieren, ohne dabei allzu ehrgeizig sein zu müssen. Denn bei dem Event steht ganz klar der Spaß im Vordergrund. Deshalb gibt es weder eine Zeitnahme noch eine Zeitmessung.
Um den Fun-Faktor zu erhöhen, wurde die Motocrossstrecke
Naßweiler mit allerlei natürlichen und künstlichen Schikanen versehen, die von
den Teilnehmern sowohl physische, als auch psychische Fähigkeiten abverlangen. Um
beim Tough Run ins Ziel zu kommen, muss jeder einzelne Durchhaltevermögen, Leidensfähigkeit
und vor allem Teamgeist beweisen.
Teamevent, das zusammenschweißt
Das taten auch die Mitarbeiter von cosmolink,
die sich der Herausforderung im einheitlichen Streifenkostüm stellten. Es dauerte
nicht lange, bis dieses Erdfarben annahm. Dank der gemeinschaftlichen Unterstützung
schafften es alle „cosmolinks“ in Ziel.
Die Belohnung gab es anschließend im vom Geschäftsführer
Dr. Frank Wietzel gebuchten VIP-Zelt, wo neben frischer Kleidung für die
tapferen Helden auch feuchte, warme Handtücher bereitlagen, um sich die Tränen
aus den Augen zu wischen. Nach dem obligatorischen Zielbier wurde hier auch die
Heldenmahlzeit serviert. So konnten die Mitarbeiter den Tag in geselliger Runde
ausklingen lassen und gingen als gestärktes Team nach Hause. Ein Erlebnis, das
zusammenschweißt!
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
https://www.cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/10/Image2134286243.jpg427640Frank Wietzelhttps://cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/03/Logo_webseite-300x138.pngFrank Wietzel2019-10-15 16:47:372019-10-15 16:50:01cosmolink-Mitarbeiter robben beim Tough Run durch Schlamm und Dreck
Accantum und cosmolink sind enge Partner. Kürzlich wurden erneut insgesamt sieben unserer Mitarbeiter erfolgreich für zwei verschiedene Accantum-Produkte zertifiziert.
Für die Zertifizierung der beinahe kompletten cosmolink-Belegschaft hat uns Accantum-Trainer Franz Münzker drei Tage lang am Unternehmensstandort in Illingen besucht und geschult. Im Mittelpunkt standen das Workflow Management System (WMS), mit dem sich Geschäftsprozesse visualisieren, digitalisieren und automatisieren lassen, sowie das Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur Optimierung und Automatisierung von Dokumentenprozessen.
Neben Geschäftsführer Dr. Frank Wietzel dürfen sich nun auch die Mitarbeiter Heiko Fiedler, Angala Reindl, Michael Gornas, Pascal Lauer, Lukas Groß und David Baldauf Accantum Certified Advanced Workflow Designer/in nennen. Sie alle sind in der Lage, qualifiziert Prozesse mit Hilfe des Accantum WMS mit Workflows zu automatisieren und den Leistungsumfang des Accantum DMS dadurch wesentlich zu erweitern.
cosmolink bietet Accantum-Schnittstelle zum combit CRM
cosmolink Consulting hat bereits vor Jahren eine Schnittstelle entwickelt, um das Accantum Dokumentenmanagementsystem mit jeder Softwarelösung auf Basis des combit Relationship Manager zu verknüpfen. Dadurch können Dokumente wie Lieferscheine und Rechnungen zum Beispiel automatisch erkannt und zielgerichtet abgelegt werden, was die Verwaltung deutlich vereinfacht.
Jeder Teilnehmer der mehrtägigen Vor-Ort-Schulung hat zwei aktuelle Zertifikate von Accantum erhalten und ist mit dem neuen Wissensstand in der Lage, unsere Kunden zu den Accantum-Produkten bestmöglich zu beraten und zu betreuen.
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
In den letzten Jahren wurde die systematische Erfassung der Arbeitszeit in vielen Unternehmen zurückgefahren. Stattdessen wurde auf die sogenannte Vertrauensarbeitszeit mit all ihren Vor- und Nachteilen gesetzt. Mit dem kürzlich gefällten Urteil des Europäischen Gerichtshofs wird die Zeiterfassung jedoch bald in der gesamten Europäischen Union zur Pflicht.
Selten hat ein Arbeitsrechtsurteil für so viel Aufmerksamkeit gesorgt, wie das des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 14. Mai 2019. Darin verpflichten die Richter alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union den Unternehmen über die nationale Gesetzgebung ein System für die Dokumentation der Arbeitszeit vorzuschreiben. Und zwar unabhängig davon, ob jemand täglich acht Stunden am Schreibtisch sitzt, als Handwerker ständig unterwegs ist oder vom Homeoffice aus arbeitet.
Mit wachsendem Kundenstamm fällt es vielen Betrieben zunehmend schwer, jeden einzelnen Kunden mit seinen Bedürfnissen und Wünschen im Auge zu behalten. Zumal in viele Unternehmen diverse Mitarbeiter mit ein und demselben Kunden kommunizieren. CRM-Software, mit der die Kundenbeziehungen gemanagte werden können, dient der zentralen Erfassung, Verwaltung und Auswertung sämtlicher Kundendaten.
Während so mancher Arbeitnehmer, der ständig Überstunden
anhäuft, Hoffnung schöpft, stößt das Urteil bei Arbeitgebern aus Angst vor Bürokratie
auf Ablehnung. Denn in den vergangenen Jahren habe viele Unternehmen die Stempeluhr
abgeschafft und stattdessen die Vertrauensarbeitszeit eingeführt. Was erst
einmal gut klingt, kommt bei den Gewerkschaften nicht wirklich gut an. Es war
eine spanische Gewerkschaft, die mit ihrer Klage gegen eine Niederlassung der Deutschen
Bank das letztlich auf europäischer Ebene gesprochene Urteil bewirkt hat.
Arbeitszeiten werden flexibler und schwerer zu erfassen
Hinzu kommt, dass die Arbeitswelt derzeit
einen fundamentalen Wandel erlebt. Globalisierung und Digitalisierung führen
dazu, dass die Arbeitszeit flexibler wird. Sie dringt immer weiter in das Privatleben
vor. Beruf und Freizeit werden nicht mehr so strikt getrennt wie früher. Stattdessen
werden schon morgens im Bett E-Mails gecheckt und die letzten Aufgaben am Abend
auf dem heimischen Sofa erledigt. Genau diese Tätigkeiten lassen sich nur
schwer erfassen, wie die Gewerkschaften kritisieren. Oft sind es Überstunden,
die nicht vergütet oder nur pauschal abgegolten werden.
Ungeachtet des ständigen Streitthemas Überstunden, sprechen allerdings noch ein paar weitere Argumente für die Erfassung der Arbeitszeit. Vor allem dort, wo Projekte nach Aufwand berechnet werden, dient die Zeiterfassung auch dazu, um dem Kunden die erbrachten Leistungen in Rechnung zu stellen.
Zeiterfassung liefert wichtige KPIs
Über die erweiterte Zeiterfassung lässt sich intern
analysieren, wie viel Zeit Mitarbeiter für ein Projekt oder bestimmte Aufgaben
aufbringen. Tätigkeiten für verschiedene Kostenstellen lassen sich so aufwandsgerecht
zuordnen. Das exakte Monitoring hilft bei der Optimierung von internen Geschäftsprozessen
und Arbeitsweisen. Es lässt sich leicht erkennen, welche Aufgaben teure Zeitfresser
sind und welche Mitarbeiter noch freie Kapazitäten haben.
Der von Kritikern als Nachteil angeführte
bürokratische Aufwand ist nur bedingt haltbar. Schon heute sieht der Gesetzgeber
in Deutschland für diverse Arbeitnehmergruppen eine verpflichtende Zeiterfassung
vor. Das betrifft zum Beispiel Minijobber und Beschäftigte bis zu einer
bestimmten Gehaltsgrenze, die in häufig von Schwarzarbeit betroffenen Branchen
wie zum Beispiel Bau, Messebau, Fleischwirtschaft, Gebäudereinigung, Forstwirtschaft,
Personenbeförderung, Spedition und Gastronomie tätig sind.
Regierungen entscheiden über Formalitäten und Modalitäten
Wie die Arbeitszeit festgehalten werden muss,
schreibt weder der deutsche Gesetzgeber fest, noch hat der Europäische Gerichtshof
dazu Vorgaben gemacht. Er verpflichtet die Mitgliedsstaaten lediglich dazu, die
Arbeitgeber per Gesetz zu einem „objektiven und zuverlässigen System“
zur Arbeitszeiterfassung zu zwingen.
Neben dem nach wie vor vielfach genutzten Handzettel, gibt es schon heute diverse Möglichkeiten, auch mit wenig Aufwand eine effiziente Zeiterfassung umzusetzen. Cosmolink Consulting bietet für den combit Relationship Manager mit TimeTracker beispielsweise eine praktische Erweiterung, mit der sich Arbeitszeiten aller Art dokumentieren lassen. Das gilt nicht nur für die tägliche Arbeitszeit der Mitarbeiter, sondern auch für die Arbeitszeit an Kundenprojekten und ähnlichem. Für Arbeitnehmer die viel Unterwegs sind oder von Zuhause arbeiten, zum Beispiel Vertriebler und Handwerker, bieten sich App-Lösungen an.
Fakt ist: Zeiterfassung wird früher oder später zur Pflicht
Wann die systematische Zeiterfassung bindend
umgesetzt werden muss, hat der Europäische Gerichtshof nicht festgelegt. Die Nationalstaaten
stehen nun in der Pflicht, entsprechende Gesetze zu erlassen, die ein zugängliches,
nicht manipulierbares System vorschreiben, das die Arbeitszeit objektiv und
verlässlich nachhält. Auch die Details zu den Modalitäten müssen die Mitgliedsstaaten
individuell festlegen. Ausnahmen, zum Beispiel für besonders kleine Unternehmen,
sind deshalb nicht ausgeschlossen.
Trotz allem sollten sich Arbeitnehmer nicht
allzu lange zurücklehnen. Es macht Sinn sich zeitnah mit den technischen Möglichkeiten
vertraut zu machen und sich frühzeitig für die Gesetzesnovellierung zu rüsten. Schließlich
können kluge Unternehmer die sauber erfassten Arbeitszeitdaten auch durchaus
für ihre eigenen Zwecke nutzen.
Vorteile der Arbeitszeiterfassung
Nachteile der Arbeitszeiterfassung
Aufwendige Berechnung der Arbeitszeit und Überstunden entfällt, stattdessen schlanke Lohnbuchhaltung
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
Arbeitszeiterfassung liefert valide und verlässliche Kennzahlen, mit denen sich z. B. Projektaufwände, Überlastung, Zeitverschwendung und freie Kapazitäten frühzeitig erkennen lassen
Konfliktpotenzial der Vertrauensarbeitszeit wird entschärft
Mitarbeiter fühlen sich mehr wertgeschätzt, wenn ihre gesamte Arbeitszeit vergütet wird
Mitarbeiter können Gefühl der ständigen Kontrolle bekommen, was zu Vertrauensverlust führen und das Betriebsklima verschlechtern kann
In größeren Unternehmen können sich aufgrund des gesteigerten Aufwands die Personalkosten erhöhen
Durch die minutengenaue Abrechnung erhöhen sich im Vergleich zur Vertrauensarbeitszeit die Personalkosten auch deshalb, weil vermehrt Überstunden ausgezahlt werden müssen
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
https://www.cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/09/zeiterfassung.jpg12801920Frank Wietzelhttps://cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/03/Logo_webseite-300x138.pngFrank Wietzel2019-09-16 18:27:372019-12-17 17:11:09Pro und Kontra: Systematische Zeiterfassung in Unternehmen
Das Customer
Relationship Management ist aus der Betriebswirtschaft nicht mehr wegzudenken.
Denn Unternehmen, die sich konsequent an den Kunden und ihren Bedürfnissen
ausrichten, sind nachweislich erfolgreicher und wettbewerbsfähiger. In diesem
Artikel klären wir, was CRM ist, wie CRM-Systeme funktionieren, welche Ziele
damit verfolgt werden und von welchen konkreten Vorteilen Betriebe profitieren,
die eine CRM-Software im Einsatz haben.
Was ist CRM und was ist
eine CRM-Software?
Die Abkürzung CRM steht für Customer
Relationship Management, zu Deutsch Kundenbeziehungsmanagement. Damit wird
sowohl eine betriebswirtschaftliche Strategie, als auch eine Technologie
bezeichnet, die eine konsequente Ausrichtung aller Unternehmungen auf den
Kunden verfolgt. Dadurch solle die Interaktion mit bestehenden sowie
potenzielle Kunden optimiert und die Kundenbeziehung gepflegt werden.
Mit wachsendem Kundenstamm fällt es vielen
Betrieben zunehmend schwer, jeden einzelnen Kunden mit seinen Bedürfnissen und
Wünschen im Auge zu behalten. Zumal in viele Unternehmen diverse Mitarbeiter
mit ein und demselben Kunden kommunizieren. CRM-Software, mit der die
Kundenbeziehungen gemanagte werden können, dient der zentralen Erfassung,
Verwaltung und Auswertung sämtlicher Kundendaten.
Neben Standard-CRM-Software gibt es
Softwarelösungen für bestimmte Branchen. Obwohl sich viele etablierte
CRM-Lösungen wie der combit Relationship
Manager weitgehend individualisieren lassen, gibt es auch Softwarehäuser, die für
Großkunden die Konzeption und Programmierung vollkommen individueller
CRM-Systeme übernehmen. Die Nutzungsmodelle reichen jeweils von On-Premise-Software
über Cloud-Lösungen bis hin zu Software as a Service (SaaS).
Wie funktioniert ein
CRM-System?
Um dem Unternehmen eine
360-Grad-Gesamtansicht seiner Kunden zu bieten, wird das CRM-System
abteilungsübergreifend mit allen vorhandenen Informationen zum Kunden und zur
Kundenbeziehung gefüttert. Die Daten werden in einer Datenbank gespeichert und
sind von allen CRM-Nutzern aufrufbar, die die nötige Berechtigung dafür haben.
Neben grundlegenden Daten, wie den
Kontaktdaten, wird auch die gesamte Interaktion und Kommunikation in einem CRM
erfasst. Dazu gehören beispielsweise Angebots-Mailings durch das Marketing,
Kundenbesuche vom Vertrieb, Telefonate mit dem Support und der gesamte
postalische und elektronische Mailverkehr. Natürlich können auch Angebote,
Bestellungen, Aufträge, Reklamationen, etc. verknüpft werden, die zuweilen in
anderen System liegen.
Um die ganzheitliche und allumfassende Datenerfassung
so effizient wie möglich zu gestalten, bieten professionelle CRM-Lösungen wie
der combit Relationship
Manager zahlreiche Schnittstellen und Automatisierungsmöglichkeiten. So können zum Beispiel
Telefonate und E-Mails automatisch zugeordnet werden. Durch die Koppelung mit
anderen IT-Systemen, wie der ERP-Software, wird die Datenerfassung
komplementiert.
Die CRM-Software ermöglicht somit eine
strukturierte Erfassung und Aufbereitung von Kundendaten, die der Steigerung
der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung dient. Die zentrale Kundendatenbank
ermöglicht eine optimale Kundenbetreuung – auch ohne spezielle Key Account
Manager. Bei einer Kontaktaufnahme durch den Kunden kann sich jeder Mitarbeiter
innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über den Kunden, seine Aufträge und
Präferenzen, sowie die bisherige Kommunikation verschaffen, und ihm zeitnah und
lösungsorientiert weiterhelfen.
CRM-Software gehört längst auch in kleinen
und mittelständischen Unternehmen zur Standardausstattung und hat sich vielfach
sogar zu einer Komplettlösung für Betriebe entwickelt, in denen alle
Kundenprozesse abgebildet und abgewickelt werden. cosmolink Consulting bietet
beispielsweise mit der cosmolink Business
Solution auf Basis des combit CRM eine vollwertige ERP-Software inkl.
Warenwirtschaftssystem (WWS).
Typische Funktionen eines CRM-Systems:
Pflege von Stammdaten (Namen, Adressen, Kontaktdaten, etc.)
Kampagnenmanagement für spezifische Marketingaktionen
Nachhaltung der Interaktions- und Kontakthistorie (Angebote, Bestellungen, Reklamationen, Kontaktaufnahmen, Supportanfragen, etc.)
Kundenselektion (Filterung nach Kriterien wie Branche, Umsatz, Region, etc.)
Dokumentenmanagement
Ticketsystem
Aufgabenverwaltung, Projektmanagement und Wiedervorlagen
Kalender und Terminverwaltung
kundenbezogenes Monitoring und Reporting
Aus welchen Komponenten
setzt sich Customer Relationship Management zusammen?
Das Customer Relationship Management lässt
sich in vier Bereiche einteilen, die in CRM-Systemen häufig miteinander
verschmelzen:
Analytisches CRM: Dient dazu, um aus
den Kundendaten im Marketing weiterverwertbare Informationen wie
Zielgruppenmerkmale, Präferenzen und Verhaltensweisen, Absprungtendenzen und
Wertschöpfungspotenziale zu gewinnen.
Operatives CRM: Stellt einerseits
die in der Analyse benötigten Daten durch Erfassung und Dokumentation zur
Verfügung und dient der zweckmäßigen Verwertung der in der Analyse gewonnen
Erkenntnisse, zum Beispiel in Form von Kundenbewertungen und
Marketingaktivitäten.
Kommunikatives CRM: Dient der
Bereitstellung und Verwaltung der Kommunikationskanäle und der Nachhaltung der
Kontakthistorie, wodurch eine effizientere Nutzung aller Inbound- und Outbound-Kanäle
sichergestellt wird.
Kollaboratives CRM: Bezeichnet ein CRM,
das über einzelne Organisationseinheiten oder Unternehmensgrenzen hinaus
genutzt wird und sich zum Beispiel entlang der Wertschöpfungskette orientiert.
Neben abteilungsübergreifenden CRM-Systemen zählen dazu auch solche, die zum
Beispiel externe Lieferanten, Dienstleister und Vertriebspartner mit
einbeziehen.
Welche Ziele verfolgt Customer
Relationship Management?
Das Hauptziel des Customer Relationship
Management ist die Optimierung und Vertiefung des Beziehungsmarketings. Denn
die Gewinnung von Neukunden ist nachweislich um ein vielfaches aufwendiger und teurer,
als die Kundenbindung. CRM-System unterstützen aktiv dabei, um aus Kunden lukrative
Stammkunden zu machen. Beispielsweise indem sie standardisierte Arbeitsprozesse
gewährleisten, Schwachstellen im Kundendialog identifizieren und zahlreiche
Analysemöglichkeiten bieten.
Nichtsdestotrotz unterstützt das Customer
Relationship Management durch die gezielte Ansprache und Betreuung auch bei der
Kundenakquise. Unternehmen, die über ein funktionierendes Customer Relationship
Management verfügen, gelingt es deutlich häufiger, aus Interessenten zahlende
Kunden zu machen.
Je individueller Unternehmen ihre Kunden
ansprechen, betreuen und pflegen können, desto mehr können diese sich mit dem
Unternehmen identifizieren und desto loyaler begegnen sie dem Unternehmen.
Stammkunden sind kostengünstiger als Neukunden und steigern den Umsatz
gleichzeitig nachhaltig. Eine CRM-Software trägt somit aktiv zum
Unternehmenserfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit bei.
CRM-Ziele im Überblick:
Gewinnung
von Neukunden
langfristige
Bindung von Bestandskunden
Steigerung
der Kundenzufriedenheit
Individualisierung
der Kundenkommunikation und -betreuung sowie des Marketings
Optimierung
der Kampagneneffizienz
Umsatzsteigerung
u. a. durch Up- und Cross-Selling
besserer
Überblick über Zusammensetzung des Kundenstamms
Welche Vorteile bietet
CRM?
Unternehmen, die ihre Aufmerksamkeit mithilfe
eines CRM-Systems konsequent den Kunden und ihren Bedürfnissen widmen,
profitieren von zahlreichen Vorteile:
zentrale Erfassung und Verwaltung von Kundendaten
strukturierter Akquiseprozess und professioneller Kundenservice
Kosteneinsparungen im Marketing durch gezielte Kampagnenführung
höhere Produktivität im Vertrieb
steigende Kundenzufriedenheit und höhere Kundenloyalität
Aufdeckung von Umsatzpotenzialen und Optimierungsmöglichkeiten
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Das Unternehmen Accantum aus Rosenheim stellt effektive Softwarelösungen für das Dokumenten- und Prozessmanagement sowie die Archivierung her und ist bereits seit Jahren ein zuverlässiger Partner von cosmolink Consulting. Anfang Juli haben wir uns deshalb auf den Accantum Partnertagen einen Überblick über die Produktneuerungen für 2019 verschaffen.
Zwei Tage lang gab es auf den traditionellen Partnertagen in Söllhuben (Bayern) die Gelegenheit, sich intensiv über das Thema Digitalisierung im Dokumenten- und Prozessmanagement auszutauschen. Accantum nutzte die Gelegenheit nicht nur für einen unternehmerischen und technologischen Rück- und Ausblick, sondern auch um die Neuerungen im Produktportfolio vorzustellen. Im Mittelpunkt standen die neuen Versionen des längst etablierten Dokumenten-Management-Systems (DMS) sowie des Workflow-Management-Systems (WMS).
Künstliche Intelligenz für die Dokumentenerkennung
Wesentliche Neuerungen beim DMS sind die frei
verwendbaren Vorlagen sowie die Möglichkeit eines Massenexports von Dokumenten.
Das Dokumenten-Management-System ist mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI)
in der Lage diverse Dokumente und ihre enthaltenen Informationen automatisch zu
erkennen und zu nutzen. So identifiziert die Software beispielsweise eine Rechnung
als Rechnung und kann alle relevanten Informationen, wie zum Beispiel die IBAN,
automatisch in das angeschlossene CRM zu übertragen, ohne dass diese Daten
händisch eingetragen werden müssen.
Cosmolink bietet für den combit Relationship Manager eine Schnittstelle zum Accantum DMS, die eine umfassende Verwaltung, automatische Erkennung und definierte Ablage verschiedenster Dokumenttypen ermöglicht. Unsere Schnittstelle erkennt anhand vorgefertigter Erfassungsschablonen, um welchen Belegtypen es sich handelt und erfasst die für die Weiterbearbeitung benötigten Daten in einer Maske.
Vorträge, Diskussionen und Workshops
Beim Workflow-Management-System ist das Workflow-Studio
hervorzuheben, mit dem Kunden nun individuelle Ansichten erstellen können, die
auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. So lassen sich
beispielsweise die Prozesse zur Bewerbung oder Urlaubsbeantragung ideal
darstellen.
Am zweiten Tag stand mit den Workshops die
Praxis im Vordergrund. Technikern wurde die beispielhafte Umsetzung eines realen
Kundenprojekts mit den neusten Versionen von DMS und WMS sowie verschiedenen
Zusatzmodulen verdeutlicht. In einem anderen Workshop standen der Vertrieb
sowie die Aus- und Weiterbildung im Fokus. Während der gesamten zwei Tage blieb
viel Zeit für den fachlichen Austausch unter Kollegen.
Sie wollen wissen, wie Sie das combit CRM und Accantum DMS perfekt miteinander kombinieren können? Sprechen Sie uns an!
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
https://www.cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/08/partnertrage.jpg1024768Frank Wietzelhttps://cosmolink.de/wp-content/uploads/2019/03/Logo_webseite-300x138.pngFrank Wietzel2019-07-23 17:13:352019-08-02 17:17:04cosmolink Consulting bei den Accantum Partnertagen
Wie im Blog bereits berichtet, hat Heiko Fiedler seine Ausbildung bei cosmolink Consulting als Bester seines Jahrgangs im gesamten Saarland beendet. Das ist auch der „Saarbrücker Zeitung“ nicht entgangen, die darüber sowohl in ihrer Print- als auch in ihrer Online-Ausgabe ausführlich berichtet.
Heiko Fiedler hat bei cosmolink eine dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung absolviert. Nicht zuletzt aufgrund seines herausragenden Abschlusses wurde er nach der Ausbildung übernommen und ist in unserem Hause nun für den First Level Support zuständig.
Dr. Frank Wietzel ist Gründer der cosmolink Consulting und arbeitet seit 2004 in diesem Business. Er hat in über 250 Kundenprojekten zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt.
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